Niki de Saint Phalle galt als „Terroristin der Kunst“ und prägte die Kunstgeschichte mit ihrem kompromisslosen Schaffen. In den 1960er Jahren war sie die einzige Frau, die international in der Kunstszene große Erfolge feierte. Das Biopic, das ab dem 20. März im Kino startet, zeigt, wie sie aus den traumatischen Erlebnissen ihrer Kindheit eine radikale künstlerische Stimme entwickelte. Lida und Stu haben sich den Film mit Hauptdarstellerin Charlotte Le Bon angesehen – und waren nicht vollständig überzeugt. Warum ihnen etwas Entscheidendes fehlte und weshalb Niki de Saint Phalle mehr verdient hätte als ein gewöhnliches Biopic, erfahrt ihr im Podcast.
Viel Spaß mit der neuen Folge vom Tele-Stammtisch!
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Thank you very much to BASTIAN HAMMER for the orchestral part of the intro!
I used the following sounds of freesound.org:
16mm Film Reel by bone666138
wilhelm_scream.wav by Syna-Max
backspin.wav by il112
Crowd in a bar (LCR).wav by Leandros.Ntounis
Short Crowd Cheer 2.flac by qubodup
License (Copyright):
Attribution 4.0 International (CC BY 4.0)