The Out-Laws – So unerwartbar wie unlustig (Netflix)

Was mag wohl dabei herauskommen, wenn Adam Sandler mit seiner berühmt-berüchtigten Klamaukschmiede „Happy Madison“ für Netflix eine Action-Krimikomödie produziert, die besetzt ist mit Adam DeVine Ex-Bond Pierce Brosnan, „Vampire Diaries“-Star Nina Dobrev und Ellen Barkin? Und was, wenn dieser Film davon handelt, dass ein Bankmanager seine Langzeitfreundin ehelicht und nach einem Banküberfall ausgerechnet deren eigentümlichen Eltern dabei die Hauptverdächtigen sind? „The Out-Laws“, seit dem 7. Juli auf dem Streamingdienst verfügbar, gibt die naheliegende Antwort darauf.

Und die kommt mindestens ebenso unerwartet wie überraschend daher wie der Film selbst: Nämlich absolut gar nicht. Unser Chef-Andi hat sich das Machwerk jedenfalls dennoch angesehen und da er keine Ahnung hat, wer oder was „Happy Madison“ eigentlich ist, hat er sich Sven noch mit dazu geholt, um ihm ein paar schlaue Fragen zu stellen. Ob „The Out-Laws“ aber neben maximal erwartbar sein zumindest kurzweilige Unterhaltung für Zwischendurch bieten kann, erfahrt ihr in diesem Podcast, der losgeht, sobald ihr auf Play drückt.

Viel Spaß mit der neuen Folge des Tele-Stammtischs!

Trailer

Movie Cannibals – Der Podcast fürs Heimkino (The Lake, High Tension, The Lair)

Die Movie Cannibals sind back! Till und Sven sind für euch nach Thailand geflogen und dort gab es Trouble mit einem Monster, das Kung-Fu-Schellen verteilt. Im schönen Frankreich wirds auf dem Lande sehr ungemütlich. Und in Afghanistan bekommen es Marines und eine Pilotin mit Gummianzug-Monstern zu tun. Wo Freud und Leid oft nahe beieinander liegen müsst ihr selbst erhören.

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Mission: Retrospektive – Unser Franchise-Rückblick zum Start von Mission: Impossible 7

Einst brüstete sich mal ein japanischer Automobilhersteller damit, dass bei ihm nichts unmöglich sei. Mittlerweile gebührt dieser Slogan eher Tom Cruise, der seit 1996 als Geheimagent Ethan Hunt diverse Leinwandeinsätze absolviert hat. Mit „Mission: Impossible – Dead Reckoning: Teil 1“ startet am 13. Juli bereits der siebte Teil in den deutschen Kinos, die sich seit einigen mit jedem weiteren Ableger zu steigern scheint. Gibt es also einen besseren Anlass, nicht nur ausführlich auf die vorherigen Teile zurückzublicken, sondern sich auch etwas näher mit dem „M:I“-Franchise, dessen TV-Ursprünge und den etablierten Markenzeichen der Reihe auseinanderzusetzen?

Die Antwort auf diese Frage kann nur „Ja“ lauten und deswegen präsentieren wir euch unseren großen „Mission: Impossible“-Podcast. Nur echt mit Doppelpunkt, Trennstrichen sowie Timo, David und Stu. Tom Cruise hatte leider keine Zeit, aber es wird auch ohne ihn gehen. Und bevor wir es vergessen: Für den Fall, dass ihr nicht auf Play drückt, wird sich dieser Text zwar nicht selbst zerstören, aber dafür in fünf Unterstrichen wiederholen _ _ _ _ _ Einst brüstete sich mal ein japanischer Automobilhersteller damit, dass bei ihm nichts unmöglich sei. Mittlerweile gebührt dieser . . .

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Kizazi Moto: Generation Fire – Animation made in Africa (Disney+)

Mit „Star Wars: Visionen“ scheint man bei Disney ein gewisses Faible für Animations-Anthologien entwickelt zu haben. Etwas, das sich nun mit „Kizazi Moto: Generation Fire“ nun aber nicht nur über Franchise-Grenzen ausdehnt, sondern auch anderweitig auf neues Terrain vorwagt.

Ganz nach dem Vorbild aus der weit, weit entfernten Galaxis, sind hier vom Studio Triggerfish, das u.a. seinen Hauptsitz in Kapstadt hat und unter der Leitung von Peter Ramsey, oscarprämiert für „Spider-Man: A New Universe“, 10 Kurzfilme à 10 Minuten entstanden, die sich mit möglichen Zukunftsszenarien für Afrika auseinandersetzen. Dabei orientiert man sich zum einen an diversen kulturellen Einflüssen, zum anderen aber auch am sogenannten Afrofuturismus, einer Strömung in der Science Fiction, die auch bereits in Marvelblockbustern wie „Black Panther“ für eine breite Masse zum Begriff wurde.

In jedem Fall präsentiert man mit „Kizazi Moto: Generation Fire“ durchaus ein recht ungewöhnliches, mutiges Projekt, was ihr euch bereits seit dem 5. Juli exklusiv auf Disney+ zu Gemüte führen könnt. Falls ihr daran interessiert sein solltet: schaut es euch an und hört erst im Anschluss unseren Podcast von Britt-Marie und Dom. Und falls ihr noch am Hadern seid: lauscht unserer Besprechung und gebt euch danach einen Ruck. So oder so solltet ihr bei einem von beiden folgendes tun: auf Play drücken.

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WHAM! – Wake me up before you binge! (Netflix)

„Last Christmas, I gave you my heart“…
Hand hoch, wer noch nicht mit diesem alljährlichen Feiertagsdauerbrenner beglückt – oder belästigt – wurde? Mitten im heißen Hochsommer bekommen wir zwar zum Glück keine Neuauflage von „Last Christmas“ auf die Ohren, dafür aber die Geschichte von dem legendären 80er-Pop-Duo dahinter auf die Augen. Netflix hat mit „WHAM!“ einen Dokumentarfilm produziert, der über die Anfänge des britischen Erfolgsgespanns zu Schulzeiten berichtet und dabei sogar unter anderem auf Original-Stimmenaufnahmen von Frontsänger und Pop-Legende George Michael selbst zurückgreift.

Da Dom aber absolut kein Fan von „Last Christmas“ ist – wie man bei der unmotivierten Anmoderation unschwer heraushören kann, hat er sich für die Besprechung kurzerhand Britt-Marie geschnappt, die zwar kein Fan-Girl ist, aber doch eine gesunde Neugier und eine Schwäche für die modisch entgleisten 80er zu haben scheint. Was „WHAM!“, den ihr seit dem 5. Juli auf Netflix sehen könnt, aber außerdem noch so zu bieten hat, erfahrt ihr in diesem Podcast. Und keine Bange, Dom wird nie wieder versuchen zu singen, wenn ihr auf Play drückt.

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