Drop – Tödliches Date | Ein Dinner der Hitchcockian-Art
Klassisch ist gut – klassisch geht immer. Sollte das stimmen, gibt es eigentlich keinen Grund, „Drop – Tödliche Dates“ (ab 17. April im Kino) nicht zu schauen. Doch Schlogger, Johannes und Stu sind sich beim neuen Film von Regisseur Christopher Landon alles andere als einig. Zum ersten Mal verzichtet Landon auf übernatürliche Spielereien wie Zeitschleifen („Happy Deathday“) oder Körpertausch („Freaky“) und erzählt stattdessen einen geradlinigen Thriller: Im Zentrum steht Violet, eine verwitwete Mutter, die beim Dinner mit dem charmanten Fotografen Henry per Handy-Nachricht den Befehl erhält, ihr Date zu töten – andernfalls stirbt ihr Sohn. Das klingt nach einer packenden Ausgangslage und hätte das Zeug zu einer echten Thriller-Perle gehabt. Warum „Drop“ für zwei Drittel unseres Podcast-Trios dieses Versprechen nicht einlöst, verraten wir hier – aus Spannungsgründen – noch nicht – aber im Podcast.
Viel Spaß mit der neuen Folge vom Tele-Stammtisch!
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Thank you very much to BASTIAN HAMMER for the orchestral part of the intro!
I used the following sounds of freesound.org:
16mm Film Reel by bone666138
wilhelm_scream.wav by Syna-Max
backspin.wav by il112
Crowd in a bar (LCR).wav by Leandros.Ntounis
Short Crowd Cheer 2.flac by qubodup
License (Copyright):
Attribution 4.0 International (CC BY 4.0)