Five Nights at Freddy’s | Puppenhorror aus der Drehbuchhölle
Nach „Super Mario“ und „Gran Turismo“ reiht sich nun auch „Five Nights at Freddy’s“ in den Reigen von Videospielverfilmungen ein. Seit 2014 existiert die gleichnamige Point-and-Click Adventure Reihe und hat sich mittlerweile von einem Nischentitel zum profitablen Horrorfranchise mausern können. Da überrascht es fast schon ein wenig, wieso es so relativ lang gedauert hat, die Grusel-Puppen auch auf der großen Leinwand lebendig werden zu lassen.
Nach Jahren in der Entwicklungshölle ist es aber nun seit dem 26. Oktober endlich so weit und wir können nun auch im Kino miterleben, wie Josh Hutcherson als Hausmeister es in einem verlassenen Pizzarestaurant mit einer Horde von mörderischen Animatronics zu tun kriegt. Und ja, das erinnert auf den ersten Blick nicht von ungefähr doch ziemlich an „Willy’s Wonderland“ mit Nicolas Cage.
Ob der Vergleich tatsächlich zutrifft und ob Universal und die hauseigene Horrorschmiede Blumhouse nach dem Flop von „Der Exorzist – Bekenntnis“ nun mit „Five Nights at Freddy’s“ vielleicht ja doch noch ein Ass im Ärmel haben für die diesjährige Halloween-Saison, darüber sprechen Stu und Lida im Podcast. Also: reißt euch kurz vom Flipperautomaten los, schnappt euch ein Stück Pizza – natürlich ohne Spaghetti – und drückt auf Play.
Viel Spaß mit der neuen Folge des Tele-Stammtischs!
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