Dracula – Die Auferstehung | Camp und Knoblauch

Nicht einmal ein Jahr nach dem Kinostart von Robert Eggers’ „Nosferatu“ kehrt der wohl berühmteste Blutsauger der Filmgeschichte auf die Leinwand zurück: Am 30. Oktober startet mit „Dracula – Die Auferstehung“ Luc Bessons Neuinterpretation von Bram Stokers Klassiker in den Kinos. Caleb Landry Jones – der bereits in Bessons „DogMan“ beeindruckte – schlüpft diesmal in die Rolle des Grafen, der sich einst von Gott abwandte und seither der dunklen Verlockung der Unsterblichkeit erliegt. Rastlos streift er durch die Jahrhunderte, getrieben von Sehnsucht und Schuld. Zwar nimmt Besson sich einige erzählerische Freiheiten, doch bleibt er dem Kern der Geschichte treu: Auch hier durchzieht eine düstere Romantik das Geschehen, wenn der Fürst der Finsternis seiner vermeintlich wiedergeborenen großen Liebe begegnet. Wie diese Begegnung ausgeht, wie sich Christoph Waltz als Vampirjäger schlägt und ob Schlogger und Stu in ihrem Podcast die Leidenschaft für Bessons „Dracula – Die Auferstehung“ teilen, erfahrt ihr dort.

Viel Spaß mit der neuen Folge vom Tele-Stammtisch!

Trailer

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Thank you very much to BASTIAN HAMMER for the orchestral part of the intro!

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Attribution 4.0 International (CC BY 4.0)

All das Ungesagte zwischen uns – Regretting You | Für dumpfbackige Herzen

Nach „Nur noch ein einziges Mal“ startet am 23. Oktober mit „All das Ungesagte zwischen uns – Regretting You“ die neueste Verfilmung eines Erfolgsromans von Colleen Hoover. Erzählt wird die Geschichte von Morgan Grant (Allison Williams), die früh Mutter wurde: Mit 19 bekam sie zusammen mit ihrem Mann Chris (Scott Eastwood) Tochter Clara (Mckenna Grace), die inzwischen 16 ist – und mit ihrer Mutter kaum noch zurechtkommt. Während Clara zum ersten Mal verliebt ist, in den charmanten Miller (Mason Thames), will sie auf keinen Fall denselben Weg gehen wie Morgan einst. Doch nach einem verheerenden Autounfall, bei dem Chris und Morgans Schwester Jenny (Willa Fitzgerald) ums Leben kommen, steht plötzlich alles still. Mutter und Tochter müssen sich nicht nur ihrer schwierigen Beziehung stellen, sondern auch der Frage, ob die beiden Toten mehr verband, als sie ahnten. Das klingt hochemotional und dürfte Fans von Herzschmerz mit schönen Menschen gewiss eine gute Zeit bescheren – doch was ist mit dem Rest der potenziellen Zuschauerschaft? Schlogger und Stu haben sich den Tränenzieher für uns angesehen und versuchen herauszufinden, wer „Regretting You“ unbedingt sehen sollte – und warum.

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Springsteen – Deliver Me From Nowhere | Schon wieder ein Musiker-Biopic?!

21 Studio-Alben, 140 Millionen verkaufte Tonträger, epische Live-Auftritte, politischer Aktivist – es erscheint schon fast zwangsläufig, dass Hollywood sich Bruce Springsteens Leben filmisch widmet. Und doch geht Drehbuchautor und Regisseur Scott Cooper einen anderen Weg und versetzt das Publikum in eine Zeit vor Springsteens weltweiten Ruhm. Denn in „Springsteen – Deliver Me From Nowhere“, der ab dem 23. Oktober 2025 in den deutschen Kinos läuft, sehen wir eine deutlich weniger schillernde Figur in einer Zeit, in der Zweifel und alte Kindheitstraumata das Schaffen stark beeinflussten. Wie uns der Film trotz dieses etwas anderen Zugangs unserer Combo um Schlogger und Timo gefallen hat, erfahrt ihr, wenn ihr auf Play drückt. In Boss-Sprech: One, two, one, two, three, four…

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CECI N’EST PAS UNE CRITIQUE #22 | Fikkefuchs, oder: Vater, Sohn, Koitus

Das Ceci-Team rund um Schlogger, MJ, Max und Stu hat vom Thema Männlichkeit noch immer nicht genug und widmet sich in der neuesten Ausgabe der deutschen Komödie „Fikkefuchs“ von und mit Jan-Hendrik Stahlberg, der für seinen Film Franz Rogowski gewinnen konnte. Das Quartett spricht dabei unter anderem über den Mythos des selbsternannten Aufreißers – und vieles mehr.

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SCHOCKER MIT SCHLOGGER | Folge 22: Evil Dead (2013)

Erst zerteilen, dann verbrennen? Da ist wohl etwas gründlich schiefgelaufen – denn nach „Tanz der Teufel“ im August wagt sich Schlogger in der Oktober-Ausgabe von Schocker mit Schlogger erneut zur abgelegenen Hütte im Wald und dem unheilvollen Necronomicon Ex Mortis. Ihr habt entschieden, dass sie sich „Evil Dead“ (2013) ansehen musste – oder treffender gesagt: tapfer durchlitten hat. Denn Schlogger, so viel sei verraten, hatte nicht gerade die beste Zeit ihres Lebens – was unter anderem an einem Teppichmesser, einer Nagelpistole und einem – selbstverständlich elektrischen – Küchenmesser lag. Wie lange Schlogger brauchte, um sich das erste Mal zu erschrecken, warum Stu ein Herz für Rothaarige hat und wie das bluttriefende Finale von „Evil Dead“ im Hause Schlogger ankam, erfahrt ihr, wenn ihr eure Seele diesem Podcast opfert. Alternativ könnt ihr natürlich auch einfach auf Play drücken – aber das wäre der dämonischen Weltherrschaft gegenüber schon ein klein wenig respektlos.

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