The Electric State (Netflix) | Einmal Sci-Fi mit alles, aber auch gut?

Für Netflix zählt das retro-futuristische Sci-Fi-Abenteuer „The Electric State“ mit Chris Pratt und Millie Bobby Brown in den Hauptrollen zu den bedeutendsten Eigenproduktionen des Jahres. Kein Wunder, schließlich gehört der Film auch zu den kostspieligsten Projekten, die der Tudum-Streamingdienst bislang realisiert hat – beeindruckende 320 Millionen US-Dollar soll die Verfilmung der gleichnamigen Bilderromane gekostet haben. Mit einer derartigen Summe lassen sich zweifellos aufwendige Spezialeffekte realisieren, und genau darauf scheinen Anthony und Joe Russo gesetzt zu haben. Doch warum der neueste Film der „Avengers: Endgame“-Regisseure unsere Stammtisch-Androiden Johannes, Stu und Timo nur bedingt begeistert, erfahrt ihr in unserer Besprechung. Dort diskutieren sie unter anderem Fragen wie: „Ist das wirklich 90er?“, „Wofür eigentlich Chris Pratt?“ und „Muss ich wirklich nett zu meinen Kollegen sein?“. Oder anders gesagt: eine gewohnt hochkarätige Premium-Podcast-Produktion vom Tele-Stammtisch – für die Netflix sicherlich auch die eine oder andere Million springen lassen würde. Während ihr unsere Besprechung zu „The Electric State“ ab sofort hören könnt – einfach Play drücken –, startet der Film am 14. März exklusiv auf Netflix.

Viel Spaß mit der neuen Folge vom Tele-Stammtisch!

Trailer

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Thank you very much to BASTIAN HAMMER for the orchestral part of the intro!

I used the following sounds of freesound.org:
16mm Film Reel by bone666138
wilhelm_scream.wav by Syna-Max
backspin.wav by il112
Crowd in a bar (LCR).wav by Leandros.Ntounis
Short Crowd Cheer 2.flac by qubodup

License (Copyright):
Attribution 4.0 International (CC BY 4.0)

Konklave | Für Gott und den Oscar

Handelt es sich hier um einen Oscar-Anwärter? Auf den ersten Blick könnte man das durchaus vermuten. Die Regie führt der bereits mit einem Oscar ausgezeichnete Edward Berger („Im Westen nichts Neues“), und in der Besetzung finden sich Hochkaräter wie Ralph Fiennes, Isabella Rossellini, John Lithgow und Stanley Tucci. Zudem basiert der Film auf dem gleichnamigen Bestseller von Robert Harris. Ja, „Konklave“ (ab dem 21. November 2024 im Kino) hat auf dem Papier das Potenzial, im nächsten Frühjahr einige Filmpreise abzuräumen. Doch über die tatsächlichen Stärken – und mögliche Schwächen – sagt das noch wenig aus. Dafür haben wir Kenny und Stu, die sich den Thriller um die Papstwahl angesehen haben und trotz ihres geringen Bezugs zur Kirche recht angetan waren. Mehr dazu in unserem Podcast.

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