All of Us Strangers | Herzerwärmend und herzzerschmetternd

Liebe Leute, es wird emotional beim Tele-Stammtisch. In den Drama „All of Us Strangers“ spielt „Sherlock“-Schurke und „Fleabag“-Priester Andrew Scott einen Autor namens Adam, der seine verstorbenen Eltern (verkörpert von Claire Foy und Jamie Bell) wiedersieht. Es kommt zu Verarbeitungen von alten Wunden und offene Fragen. Dazu lernt Adam mit Harry („Aftersun“-Star Paul Mescal) eine neue Liebe kennen. Es scheint alles wunderbar zu laufen, doch wie gut kann es sein, seine melancholische Sehnsucht nach der Vergangenheit unentwegt auszuleben? Wie sehr beeinflusst der Wunsch nach dem Damals das eigene Leben? Darum und noch mehr geht es in dem neuen Film des renommierten britischen Regisseurs Andrew Haigh. Schlogger und Stu konnten sich den Film, der am 8. Februar endlich auch in deutsche Kinos kommt, bereits ansehen und einer von den beiden hat bei der Sichtung oft und gerne geweint. Aber auch das trockene Paar Augen findet viel Gutes an der Verfilmung, die lose auf dem Roman „Strangers“ von Taichi Yamada basiert. Dieser Text basiert hingegen auf die Hoffnung, dass ihr auf Play drückt und euch diesen Podcast anhört.

Viel Spaß mit der neuen Folge vom Tele-Stammtisch.

Trailer

Thank you very much to BASTIAN HAMMER for the orchestral part of the intro!

I used the following sounds of freesound.org:
16mm Film Reel by bone666138
wilhelm_scream.wav by Syna-Max
backspin.wav by il112
Crowd in a bar (LCR).wav by Leandros.Ntounis
Short Crowd Cheer 2.flac by qubodup

License (Copyright):
Attribution 4.0 International (CC BY 4.0)

Argylle | Ah, geil oder ungeil?

Der Kingsman ist tot, es lebe der Kingsman? So oder ähnlich könnte der Titel einer Biografie zu Matthew Vaughns Filmwirken heißen, denn seit 2014 hat sich der Brite der Comicbuch-Adaptionen der Mark Millar-Reihe verschrien. Doch nachdem 2021 das Kingsman-Prequel finanziell wie kreativ eine Bauchlandung hinlegte, schickt er drei Jahre später frische Kräfte auf den Platz. Und die Besetzung liest sich wirklich ausgezeichnet: Bryce Dallas Howard, Sam Rockwell, der Vaughn-Intimus Samuel L. Jackson, Bryan Cranston und natürlich Henry „der einzig wahre Superman für DCEU-Ultras“ Cavill, dazu eine junge, hippe Dua Lipa und der momentan omnipräsente John Cena – da kann doch eigentlich nichts schief gehen. Unsere drei Prinzen, für Kingsmänner hat es nicht gereicht, Andi, Stu und Timo sprechen ausführlich über das erste Kino-Action-Großereignis des Jahres. Und da Stu sämtlichen Wortspielen im Zusammenhang mit „geil“ und „Argylle“ abgeschworen hat, musste Timo diesen Folgentext schreiben. Voll meta, wenn der Autor selbst schreibt, er schreibe gerade – wie in „Argylle“… naja, fast. Ob das wirklich ultrageil oder auch nur ein wenig geil ist, was Vaughn das exklusiv auf die Leinwand bringt, erfahrt ihr, wenn ihr den Touchscreen-Play-Button betätigt.

Viel Spaß mit der neuen Folge vom Tele-Stammtisch.

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Green Border | Unbequem und wichtig

Mit dem Spezialpreis der Jury beim Filmfestival Venedig 2023 ausgezeichnet, findet das Drama „Green Border“ nun endlich auch seinen Weg in die deutschen Kinos. Ab dem 1. Februar habt ihr die Gelegenheit, den neuesten Film der gefeierten Regisseurin Agnieszka Holland dort zu erleben. Dom hat schon vorab eine Sichtung des vielversprechenden Titels erhalten, der durch zahlreiche Vorschusslorbeeren bereits hohe Erwartungen geweckt hat. In diesem Podcast teilt er seine Eindrücke und erzählt euch, worum es in dem Film überhaupt geht. Erfahrt, warum diese hauptsächlich in schwarzweiß gehaltene Produktion definitiv einen Kinobesuch wert ist, welche Auswirkungen er politisch hatte und noch einiges mehr. Drückt auf Play, um die Besprechung zu starten und mehr über „Green Border“ zu erfahren.

Viel Spaß mit der neuen Folge vom Tele-Stammtisch.

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Eine Million Minuten | Mehr Zeit für sich

Eine Million Minuten entsprechen 695 Tagen, was fast 23 Monaten oder knapp zwei ganzen Jahren entspricht. Es mag schwierig erscheinen, diese Zeitspanne in einem knapp zweistündigen Film zu komprimieren, doch das Drama „Eine Million Minuten“ mit Karoline Herfurth und Tom Schilling hat laut unseren Schloggern diese Herausforderung erfolgreich gemeistert. In unserer Besprechung erfahrt ihr, warum die Verfilmung des gleichnamigen Buches von Wolf Küper gelungen ist, was diesen Titel von anderen (deutschen) Produktionen unterscheidet und welche zentralen Themen behandelt werden. Zwei Informationen können wir bereits vorab mitteilen: Der Film startet am 8. Februar in den Kinos, und der Podcast beginnt, sobald ihr auf Play drückt.

Viel Spaß mit der neuen Folge vom Tele-Stammtisch.

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Norwegian Dream | Neustart im Norden

Nicht verwirren lassen. Der Film „Norwegian Dream“, der am 1. Februar in unseren Kinos startet, erfüllt nur die erste Hälfte seines Titels klar und deutlich. Die Handlung dreht sich um einen jungen Polen namens Robert, der versucht, in Norwegen ein neues Leben zu beginnen. Dabei geht es jedoch alles andere als träumerisch zu. Robert erlebt Machtmissbrauch und Vorurteile, kämpft jedoch darum, sich so gut wie möglich durchzuschlagen. Die Tatsache, dass er sich in Ivar, den Sohn seines Vorgesetzten, verliebt, macht seinen Neuanfang nicht einfacher. Wie bereits vermutet, präsentiert sich das Drama eher düster und bedrückend. Warum das nicht negativ ist? Drückt auf Play, um die Erklärung und Besprechung des Films zu hören. Schlogger und Stu haben sich vor das Mikrofon gesetzt.

Viel Spaß mit der neuen Folge vom Tele-Stammtisch.

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