Freelance | Reicher John Cena, armes Publikum…

Der Wrestler John Cena scheint gerade dabei, sich den Ruf eines neuen Dwayne Johnson aufzubauen und darf ab dem 5. Oktober in „Freelance“ seit längerer Zeit mal wieder im Alleingang als großer Star auftreten. Unter der Regie von „96 Hours“-Macher Pierre Morel, spielt er den Ex-Soldaten und Anwalt Mason, der seinem tristen Alltag kurzzeitig entkommen möchte und sich daher bereit erklärt, für einen alten Freund (Christian Slater) eine Mission zu übernehmen.

Als Personenschützer soll er die erfolgreiche Journalistin Claire (Alison Brie) zum Interview mit einem anscheinend größenwahnsinnigen Autokraten begleiten, mit dem Mason selbst noch eine Rechnung offen hat. Doch natürlich erweist sich der zunächst einfache Auftrag rasch als brandgefährlich. Und schneller, als eine Gatling Gun feuern kann, muss sich Mason mit Claire und dem gewitzten Diktator durchs Dickicht des südamerikanischen Regenwalds schlagen.

Lida und Stu konnten bei diesem Dschungeltrip bereits hautnah dabei sein und berichten euch, ob „Freelance“ den Kinogang wert sein könnte oder ob der Film auch weiterhin eher euer Desinteresse verdient. So oder so: nicht bloß die Freiberufler unter euch sollten dafür auf Play drücken.

Viel Spaß mit der neuen Folge des Tele-Stammtischs!

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The Lost King | Ein Königreich für einen Parkplatz

Habt ihr euch eigentlich schon mal gefragt, was wohl unter dem Parkplatz vor eurem heimischen Supermarkt so alles verborgen sein könnte? Nein? Warum auch, vermutlich liegen da unter dem Beton eh bloß haufenweise verlorene Münzen und zerbrochenes Altglas. Doch ob ihr es glauben wollt oder nicht: 2013 wurde das Grab von Richard III. entdeckt – unter einem Parkplatz! Für den Sensationsfund mitverantwortlich war die britische Hobby-Historikerin Philippa Langley, der Regisseur Stephen Frears gemeinsam mit Hauptdarstellerin Sally Hawkins nun mit „The Lost King“ ein filmisches Denkmal gesetzt hat.

Ob das wohl aber eine größere Wertigkeit besitzt als ein tristes Asphaltfeld irgendwo im verregneten England? Darüber reden Schlogger, Lida und Stu, die den Film bereits vor dem deutschen Kinostart am 5. Oktober sehen durften, in diesem Podcast. Und keine Sorge, der Play-Button ist nur wenige Zentimeter entfernt. Und da zumindest darauf noch kein Parkplatz errichtet wurde, könnt ihr ihn auch problemlos drücken, ohne im Asphalt stecken zu bleiben.

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Die Oma wird ned g’schubst! – Unser Eberhofer-Cast #6: Leberkäsjunkie

Herzlich willkommen zur mittlerweile sechsten Ausgabe von „Die Oma wird ned g’schubst“, dem Podcast, der sich mit allem beschäftigt, was Niederkaltenkirchen zu bieten hat – und das ist vor allem: Verbrechen, Fußball und leckeres Essen. Und davon gibt es auch in „Leberkäsjunkie“ wieder mehr als genug. Vielleicht sogar schon zu viel, wie Theresia, Kathi und Stu finden.

Unser Trio beleuchtet außerdem, warum Rudi Birkenberger auch in diesem Teil vergeblich die große Liebe sucht und wieso ein einfacher Handschuh für so manche Amüsements sorgt. Ihr seid neugierig, welche Kuriositäten und Gedanken uns bei „Leberkäsjunkie“ sonst noch beschäftigen? Und selbst wenn nicht: drückt dennoch auf den Play-Button, denn manchmal ist es eben genauso einfach wie eine gute Leberkäsesemmel. Also, wohl bekomm’s!

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Dear Mama | Von Legenden und ihren Müttern (Disney+)

Auch wenn Tupac Shakur alias 2Pac nur wenige Jahre im Musik-Geschäft war und bereits 1996 verstarb, verkauften sich unter seinem Namen bis 2010 allein 75 Millionen Tonträger und machten ihn schnell von der Szene-Ikone zur Rap-Legende. Nachdem man sich 2017 bereits mit „All Eyez on Me“ an einer Filmbiografie über sein kurzes, aber bewegtes Leben versucht hat, startet nun ab dem 4. Oktober mit „Dear Mama“ eine Mini-Dokumentationsserie bei Disney+.

Benannt nach einem ganz bestimmten Song, zeichnet man dabei aber nicht bloß den Lebensweg des Rappers anhand von Archivaufnahmen und Szenegrößen wie Snoop Dogg oder Dr. Dre nach, sondern rückt vor allem die Beziehung von Shakur zu seiner Mutter Afeni in den Fokus. Neben einem Blick auf die damalige Rapszene kommen dabei auch politische Themen wie die Black Panther Party zur Sprache.

Sven, großer Fan von 2Pac, konnte sich „Dear Mama“ für euch ansehen und war davon überaus angetan. Warum unser Rap-Experte aus der Pfalz aber die Mini-Serie für ein echtes Highlight hält und ob diese auch fü völlige Hip-Hop Noobs einen Blick wert sein könnte, erfahrt ihr in diesem Podcast. Für den braucht ihr auch keinen Freestyle-Rap hinzulegen, sondern einfach bloß kurz auf Play drücken.

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Gen V – Unser Ersteindruck zum „The Boys“ Spin-Off

Um die Wartezeit bis zur vierten Staffel von „The Boys“ zu verkürzen, geht Ende September mit „Gen V“ ein Spin-Off zur Erfolgsserie an den Start. Darin geht es um die Godolkin University, an der junge Superhelden*innen, auch Supes genannt, ihre Kräfte trainieren und sich auf ein Leben als Vorbild und Person des öffentlichen Lebens vorbereiten. Ein Ort der Tradition und der positiven Werte, doch wer die Mutterserie kennt, weiß, dass unter der schillernden Fassade düstere Dinge lauern.

Die ersten drei von insgesamt acht Episoden von „Gen V“ erscheinen am 29. September exklusiv bei Prime, die restlichen werden dann jeweils im Wochenrhythmus veröffentlicht. Unser Super-Chef Andi und der (nicht ganz so) tolle Stu konnten sich aber vorab bereits die ersten sechs Folgen ansehen und verraten euch in diesem Ersteindruck, ob das „The Boys“-Spin-Off mit der Originalserie mithalten kann. Vorsicht: Es gibt milde Spoiler zu den ersten drei Episoden und natürlich auch – wie immer – den Play-Button, den ihr ab jetzt drücken könnt.

Viel Spaß mit der neuen Folge des Tele-Stammtischs!

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