Eine Million Minuten | Mehr Zeit für sich

Eine Million Minuten entsprechen 695 Tagen, was fast 23 Monaten oder knapp zwei ganzen Jahren entspricht. Es mag schwierig erscheinen, diese Zeitspanne in einem knapp zweistündigen Film zu komprimieren, doch das Drama „Eine Million Minuten“ mit Karoline Herfurth und Tom Schilling hat laut unseren Schloggern diese Herausforderung erfolgreich gemeistert. In unserer Besprechung erfahrt ihr, warum die Verfilmung des gleichnamigen Buches von Wolf Küper gelungen ist, was diesen Titel von anderen (deutschen) Produktionen unterscheidet und welche zentralen Themen behandelt werden. Zwei Informationen können wir bereits vorab mitteilen: Der Film startet am 8. Februar in den Kinos, und der Podcast beginnt, sobald ihr auf Play drückt.

Viel Spaß mit der neuen Folge vom Tele-Stammtisch.

Trailer

Thank you very much to BASTIAN HAMMER for the orchestral part of the intro!

I used the following sounds of freesound.org:
16mm Film Reel by bone666138
wilhelm_scream.wav by Syna-Max
backspin.wav by il112
Crowd in a bar (LCR).wav by Leandros.Ntounis
Short Crowd Cheer 2.flac by qubodup

License (Copyright):
Attribution 4.0 International (CC BY 4.0)

Norwegian Dream | Neustart im Norden

Nicht verwirren lassen. Der Film „Norwegian Dream“, der am 1. Februar in unseren Kinos startet, erfüllt nur die erste Hälfte seines Titels klar und deutlich. Die Handlung dreht sich um einen jungen Polen namens Robert, der versucht, in Norwegen ein neues Leben zu beginnen. Dabei geht es jedoch alles andere als träumerisch zu. Robert erlebt Machtmissbrauch und Vorurteile, kämpft jedoch darum, sich so gut wie möglich durchzuschlagen. Die Tatsache, dass er sich in Ivar, den Sohn seines Vorgesetzten, verliebt, macht seinen Neuanfang nicht einfacher. Wie bereits vermutet, präsentiert sich das Drama eher düster und bedrückend. Warum das nicht negativ ist? Drückt auf Play, um die Erklärung und Besprechung des Films zu hören. Schlogger und Stu haben sich vor das Mikrofon gesetzt.

Viel Spaß mit der neuen Folge vom Tele-Stammtisch.

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Thank you very much to BASTIAN HAMMER for the orchestral part of the intro!

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16mm Film Reel by bone666138
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Butterfly Tale | Bruchlandungen mit Schmetterlingen

Muss es immer Pixar oder Ghibli sein? Ja, lautet die Antwort – zumindest, wenn man die deutsch-kanadische Produktion „Butterfly Tale“ mit großen Animationsfilmen vergleicht. Die abenteuerliche Geschichte eines gehandicapten Jung-Schmetterlings mag ehrbare Absichten verfolgen, jedoch kann dies weder den einfachen Look noch einige merkwürdige Designentscheidungen ausgleichen. Lida und Stu haben bei ihrer Sichtung jedenfalls erstaunt die Augen gerieben. Neben Mobbing unter Schmetterlingen, Raupen mit äußerst seltsamen Armen und Faltern, die sich sehr brutal gegenüber Vögeln verhalten, präsentiert „Butterfly Tale“, der ab dem 1. Februar in den Kinos läuft, noch weitere befremdliche und diskussionswürdige Elemente. Mehr dazu erfahrt ihr im Podcast, der startet, sobald ihr auf Play drückt.

Viel Spaß mit der neuen Folge vom Tele-Stammtisch.

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A Good Place to Call Home | Ben Kingsley hat ein Alien

Erinnert ihr euch noch an „Louis und seine außerirdischen Kohlköpfe“? „A Good Place to Call Home“ teilt mit diesem Komödienklassiker einige Parallelen. In beiden Geschichten taucht ein Alien bei einem alten, einsamen Mann auf und wirbelt sein Leben gehörig durcheinander. Während bei Louis de Funès die Kohlsuppe eine entscheidende Rolle spielt, sind es in der Regiearbeit des „Little Miss Sunshine“-Produzenten Marc Turtletaub Äpfel und tote Katzen. Keine Sorge, das ist bei Weitem nicht so schlimm, wie es klingen mag. Unsere Lida, Schlogger und Stu sind der Meinung, dass die Tragikomödie durchaus ihre Qualitäten hat, insbesondere dank des Hauptdarstellers Ben Kingsley. Um mehr über den Film zu erfahren, der am 1. Februar in den deutschen Kinos startet, und herauszufinden, wo er überzeugt und wo noch Verbesserungspotenzial besteht, müsst ihr einfach den Play-Button drücken.

Viel Spaß mit der neuen Folge vom Tele-Stammtisch.

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Thank you very much to BASTIAN HAMMER for the orchestral part of the intro!

I used the following sounds of freesound.org:
16mm Film Reel by bone666138
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CECI N’EST PAS UNE CRITIQUE #8 | The Neon Demon oder: Vomitus Oculi, Hex Hex!

Wenn man in unserer Redaktion nachfragen würde, welche drei Redakteure wohl am besten geeignet sind, eine neue Modekollektion vorzustellen, dann könnte es durchaus sein, dass Stu, Schlogger und Max am Ende die Auserwählten sind. Aber nicht, weil sie einen formidablen Kleidungsstil haben (das natürlich auch), sondern weil sie sich sehr frisch mit Nicolas Winding Refns THE NEON DEMON befasst haben. Wir können versprechen: Der Film wird genauso auseinandergenommen wie Elle Fanning – kleine Lesung von Süskinds DAS PARFÜM inklusive.

Seid gespannt… wir waren es auch!

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