The Smashing Machine | Die Wiederentdeckung des Dwayne Johnson

Er war – und für viele ist er es bis heute – der Sonnyboy Hollywoods: Dwayne „The Rock“ Johnson. Mit unerschütterlichem Fleiß und Optimismus gelang ihm nicht nur im Wrestling, sondern auch als Schauspieler und Unternehmer eine beeindruckende Karriere. Doch so charismatisch und sympathisch Johnson stets wirkte, irgendwann stellte sich auch ein gewisser Ermüdungseffekt ein. Offenbar hat er das selbst erkannt und wagt nun eine neue Richtung: Unter der Regie von „Uncut Gems“-Macher Benny Safdie verkörpert er den MMA-Pionier Mark Kerr, dessen bewegtes Leben bereits in der gefeierten Dokumentation „The Smashing Machine“ beleuchtet wurde. Der Kinofilm, der denselben Titel trägt und am 2. Oktober startet, widmet sich den Jahren 1997 bis 2000 und erzählt von Liebe und Angst, Abhängigkeit und dem Druck hoher Erwartungen – ein Stoff, der wie gemacht scheint für ein intensives Drama. Doch warum „The Smashing Machine“ vielleicht ganz anders ist, als man zunächst vermutet, und ob das nun gut oder schlecht ist, darüber sprechen Schlogger, Niklas und Stu im Podcast.

Viel Spaß mit der neuen Folge vom Tele-Stammtisch!

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Thank you very much to BASTIAN HAMMER for the orchestral part of the intro!

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License (Copyright):
Attribution 4.0 International (CC BY 4.0)

Was ist Liebe wert – Materialists | Das Geschäft mit der Liebe

Mit „Past Lives“ gelang Regisseurin und Autorin Celine Song nicht nur ein beachtlicher Achtungserfolg – für viele galt das lebensnahe Drama sogar als einer der besten Filme, die das Kinojahr 2023 prägten. Nun kehrt sie mit ihrem zweiten Spielfilm „Was ist Liebe wert – Materialists“ auf die große Leinwand zurück und konnte dafür einen überaus hochkarätigen Cast gewinnen: In den Hauptrollen erwartet uns ein regelrechtes Marvel-Best-of, angeführt von „Madame Web“-Star Dakota Johnson, dem neuen Mr. Fantastic Pedro Pascal sowie Chris Evans, dem einstigen Captain America. Im Zentrum der Geschichte steht die New Yorker Partnervermittlerin Lucy (Johnson), die sich plötzlich zwischen zwei Männern wiederfindet: ihrem Ex-Freund (Evans) und einem ihrer Klienten (Pascal). Der Film startet am 21. August in den deutschen Kinos – und wenn ihr jetzt auf Play drückt, erfahrt ihr, wie Kathi, Niklas und Elias den Film fanden. Viel Spaß!

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Bring Her Back | Im grauenvollen Sog der Trauer

Hinweis: Der im Podcast erwähnte Starttermin ist falsch! „Bring Her Back“ startet erst am 14. August. Wir bitten diesen Fehler zu entschuldigen.

Und dafür hat Sally Hawkins die Rolle der Mary Brown in „Paddington in Peru“ sausen lassen? Wahrscheinlich ja. Viel spannender ist aber die Frage, wie „Bring Her Back“ geworden ist – der zweite Spielfilm der Brüder Danny und Michael Philippou, deren Kinodebüt „Talk to Me“ viele Zuschauerinnen und Zuschauer begeistern konnte. In ihrem neuen Werk erzählen sie von einem Geschwisterpaar, das nach dem Tod des Vaters zu einer Pflegemutter kommt – bei der ziemlich schnell klar wird, dass sie nichts Gutes im Schilde führt. Was genau dahintersteckt, werden auch Sam und Stu nicht verraten. Dafür nehmen sie „Bring Her Back“ für euch ausführlich unter die Lupe, und am Ende wisst ihr, ob am 14. August ein echtes Horror-Highlight oder doch eher eine Enttäuschung ins Kino kommt.

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Y2K | Hach ja, die Neunziger

Rachel Zegler hat es aktuell im Kino als „Schneewittchen“ mit Zwergen und bösen Königinnen zu tun – ab dem 27. März ist sie aber auch in der chaotischen Komödie „Y2K“ zu sehen. Warum chaotisch? Weil der Film – wie der Titel schon verrät – mitten im Wahnsinn des Jahrtausendwechsels spielt. Ach ja und plötzlich laufen Elektrogeräte Amok. Klingt spaßig? Vielleicht. Doch warum Schlogger mit der A24-Produktion nur wenig anfangen konnte, erfahrt ihr im Podcast mit Johannes.

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Der Brutalist | Ein Märchen zerbrochen auf Marmor und Beton

Allein der Titel weckt Interesse: „Der Brutalist“. Die A24-Produktion startet am 30. Januar dank Universal endlich auch in den deutschen Kinos und bringt einen prall gefüllten Koffer an Vorschusslorbeeren mit – in Form von Filmpreisen und begeisterten Kritiken. Doch worum geht es eigentlich? Was steckt hinter dem Titel? Ist der Film tatsächlich dreieinhalb Stunden lang, und falls ja, ist das nicht zu viel? Handelt es sich wirklich um das Comeback von Adrien Brody, der für seine Rolle mit dem Golden Globe ausgezeichnet wurde? Wird eine wahre Geschichte erzählt? Diese und weitere Fragen klären Stu und seine Gästin Sam von Nerdshit in ihrer Besprechung. Natürlich gehen sie auch der alles entscheidenden Frage nach: Hält „Der Brutalist“ das, was im Vorfeld versprochen wurde? Wer Lust auf Antworten und Einblicke hat, sollte diesen Podcast nicht verpassen. Einfach auf Play drücken, und los geht’s!

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