Monarch – Legacy of Monsters | Kann das MonsterVerse auch Serie? | Unser Ersteindruck (Apple TV+)

Machen wir uns mal nichts vor: Kaum jemand kennt oder nutzt AppleTV+. Also, so richtig. Doch wenn eines gibt, das immer geht, dann ist es Kaiju-Action. Aber wie sähe die wohl in Serienform aus? Das könnt ihr ab dem 17. November selbst herausfinden in „Monarch – Legacy of Monsters“. Die erste Serie aus dem MonsterVerse von Legendary Pictures und Warner soll an die Ereignisse des letzten Kinospektakels „Godzilla vs. Kong“ anschließen und kommt dabei u.a. mit Kurt Russell und dessen Sohn Wyatt Russell in den Hauptrollen daher. Die Frage, die sich dabei allerdings schnell stellt: Versucht man hier tatsächlich damit, über insgesamt 10 Episoden einer Godzilla-Serie bei der Stange zu halten, also mit…Menschen? Vielleicht ja sogar mit recht interessanten?

Unser Videothekar Timo hat sich die ersten drei Folgen von „Monarch – Legacy of Monsters“ vorab ansehen dürfen und sich für die Besprechung noch aus der Galaxie Unterstützung organisiert. Und nein, keine Angst, nicht Captain Marvel, sondern Werner, der seine Filmgalaxie für den Tele-Stammtisch verlassen und sogar die Sneak hat sausen lassen, um nur für euch einen Ersteindruck abzuliefern. Wie sich die erste MonsterVerse-Serie schlägt, welche Überraschungen sie parat hält und warum die PlayStation 3 eine unterschätzte Konsole ist, all das und mehr erfahrt ihr in unserem Ersteindruck.

Viel Spaß mit der neuen Folge des Tele-Stammtischs!

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The Dark Knight Trilogie | Alle schlafen, drei wachen! – Unser Retro-Special zum Batman-Day

Am 16. September feiern Comicfans rund um den Globus mit dem Batman-Day den Tag, an dem der Dunkle Ritter erstmals im Jahr 1939 in den Detective Comics auftrat. Und dieses Jahr lassen sich DC und Rechteinhaber Warner Bros. ganz besonders nicht lumpen und zeigen in ausgewählten Kinos bundesweit noch einmal die komplette „The Dark Knight Trilogie“ von Christopher Nolan auf der großen Leinwand. Das wiederum liefert uns einen hervorragenden Anlass, endlich einmal über die drei Batman-Filme, die von 2005-2012 eine ganze Generation geprägt haben und das Blockbusterkino nachhaltig beeinflusst haben, in aller ausufernden Ausführlichkeit zu sprechen.

Und so haben sich Chris und Werner, beide Batman-Fans seit Kindertagen, gemeinsam mit dem Nolan-Experten Dom die Abende um die Ohren geschlagen, um in Erinnerungen an „Batman Begins, „The Dark Knight“ und „The Dark Knight Rises“ zu schwelgen und dabei so ganz nebenbei – mal wieder – den bis dato längsten Podcast in der Geschichte des Tele-Stammtischs zu fabrizieren. Den bekommt ihr in all seiner epischen Breite auf die spitzen (Fledermaus-)Ohren, sobald ihr auf Play drückt.

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Skinamarink | Hast du Angst oder schläfst du schon?

Dass es im Horrorbereich immer mal wieder Low-Budget Produktionen gibt, die aus unerfindlichen Gründen durch die Decke gehen, ist ja soweit kein völlig neues Phänomen, trotzdem ist der Erfolg von „Skinamarink“ durchaus bemerkenswert. Der Film, durch lediglich 15.000 kanadische Dollar an Crowdfunding-Spenden ermöglicht und gedreht von einem Youtuber in seinem Kindheitshaus, wurde bereits letztes Jahr auf einigen Festivals, darunter auch dem Fantasy Filmfest, gezeigt. Ein viraler Hype wurde aber erst entfacht, als der Film sich durch einen Online-Leak auf Plattformen wie TikTok, Twitter und Reddit verbreitete und damit in Windeseile den Ruf erarbeiten konnte, einer der furchteinflößendsten Horrorfilme überhaupt zu sein.

Davon befeuert, schaffte es der Streifen schlussendlich sogar in die US-Kinos und entwickelte sich dort mit rund 2,0 Millionen US-Dollar Einspiel zum Box Office-Hit. Nun startet „Skinamarink“ am 7. September auch regulär in den deutschen Kinos und Till, Werner und Dom hatten die Gelegenheit, ihn bereits vorab sehen und besprechen zu können. Ob unser Podcast-Trio dem polarisierenden Experimental-Horror etwas abgewinnen konnte, in welcher Hinsicht dieser tatsächlich eine Herausforderung darstellt und wieso der Internet-Leak vermutlich das beste war, was dem Film passieren konnte, erfahrt ihr im Podcast. Der beginnt, sobald ihr euch euer Endgerät schnappt, das Licht ausschaltet und auf Play drückt.

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Polite Society | Hochzeits-Crashing mit Roundhouse-Kicks

Okay, das Wichtigste gleich mal direkt vorweg: Bitte bloß nicht verwirren lassen vom Kinoposter! Denn „Polite Society“ ist nämlich kein neuer indischer Bollywood-Schmachtfetzen, sondern eine wilde Mixtur aus Coming-of-Age-Film, Martial Arts-Streifen, Komödie und Familiendisput. Man könnte den Film sogar glatt die freundlichere und verspielte Variante von „Get Out“ nennen. Das findet zumindest unser Stu, der den Film bereits vorm Kinostart am 24. August sehen konnte und ihn zusammen mit Lida und Werner in diesem Podcast bespricht.

Dabei ist sich unser Triumvirat des Filmgeschmacks aber ohnehin nicht so wirklich einig über „Polite Society“. Für die einen ist der Film ein großer, kreativer und sogar intelligenter Spaß, für die anderen dagegen ein anstrengender Kraftakt. Wo hier wer was für Stärken im Spielfilmdebüt von Regisseurin Nida Manzoor sieht und von wem andernorts deutliche Schwächen ausgemacht werden, davon handelt diese Besprechung, die startet, sobald ihr auf den Play-Button drückt.

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Fisherman’s Friends 2 – Eine Brise Leben | Don’t Worry, Be Happy

Vor rund vier Jahren durften sich Fischer aus der englischen Grafschaft Cornwall in „Fisherman’s Friends – Vom Kutter in die Charts“ als Männerchor versuchen und mit Folklore-Shantys in die Herzen des Publikums singen. Das erwies sich insbesondere im Vereinigten Königreich als echtes Erfolgsrezept an den Kinokassen und so konnte die verschrobene Truppe um James Purefoy schon letztes Jahr mit einer Fortsetzung ihr Kino-Comeback feiern.

Am 24. August erscheint „Fisherman’s Friends 2 – Eine Brise Leben nun auch in Deutschland und erzählt davon, wie der Männerchor nach dem großen Durchbruch mit Erfolgsdruck und anderen persönlichen Krisen konfrontiert wird, die der plötzliche Star-Ruhm eben so mit sich bringt. All das aber natürlich einmal mehr verpackt als romantische Tragikomödie mit dem typisch ruppigen Charme des britischen Kinos.

Britt-Marie und Werner konnten „Fisherman’s Friends 2 – Eine Brise Leben“ bereits sehen und verraten euch in diesem Podcast, ob das Sequel sie ebenfalls überzeugen konnte oder ob Teil 1 ebenso wie die Band selbst im Nachhinein als One-Hit Wonder gelten könnte. Benetzt daher reichhaltig eure Kehlen, zupft die Stimmbänder und drückt auf Play.

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