Die Schlümpfe – Der große Kinofilm | Sagt mal, von wo kommt ihr denn her?

Acht Jahre nach „Die Schlümpfe – Das verlorene Dorf“ kehren die blauen Mützenträger endlich zurück auf die große Leinwand – und der Titel ihres neuen Abenteuers, „Die Schlümpfe – Der große Kinofilm“, klingt nicht nur selbstbewusst, sondern verspricht auch ein echtes Schlumpf-Spektakel. Doch wie groß ist dieser große Kinofilm wirklich? Immerhin wird Papa Schlumpf gleich zu Beginn von den fiesen Zauberern Gargamel und Razamel entführt, woraufhin sich eine bunt gemischte Truppe aus Schlumpfine und einem bislang namenlosen Schlumpf aufmacht, ihren Anführer zu retten. Dabei springen sie munter durch verschiedene Welten, erleben allerhand schräge Abenteuer und müssen ganz nebenbei noch herausfinden, was eigentlich ihre wahre Bestimmung ist – denn plötzlich steht sogar das Schicksal des ganzen Universums auf dem Spiel! Klingt nach einer spaßigen Mischung, oder? Warum Sam, Laura vom WILD Magazin und Stu trotzdem nicht ganz überzeugt waren, hört ihr im Podcast. „Die Schlümpfe – Der große Kinofilm“ startet am 17. Juli in den deutschen Kinos.

Viel Spaß mit der neuen Folge vom Tele-Stammtisch!

Trailer

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Thank you very much to BASTIAN HAMMER for the orchestral part of the intro!

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Attribution 4.0 International (CC BY 4.0)

KPop Demon Hunters (Netflix) | Trau‘ keiner Boyband!

Von Sony Pictures Animation, dem Studio hinter den „Spiderverse“-Titeln, kommt ein animierter Actionfilm mit K-Pop-Elementen und mehreren neuen Originalsongs, darunter ein Titel, gesungen von Jeongyeon, Jihyo und Chaeyoung von TWICE. Im Mittelpunkt stehen die K-Pop-Stars Rumi, Mira und Zoey, die neben ihrer Musikkarriere ein Doppelleben führen: Als geheime Dämonenjägerinnen setzen sie alles daran, ihre Fans vor übernatürlichen Bedrohungen zu schützen. Ihre größte Herausforderung: eine rivalisierende Boyband, die sich als dämonische Gegenspieler entpuppt. Das farbenfrohe Fantasy-Abenteuer ist am 20. Juni exklusiv bei Netflix gestartet. K-Pop-Fan Elias hat sich mit Johannes und Stu über den Film unterhalten.

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Elio | Von Pixar, Waisen und Aliens

„Elio“ ist – wenn wir richtig gezählt haben – der 29. Spielfilm aus dem Hause Pixar. Einst galt das Animationsstudio als kreative Unantastbarkeit: ein Garant für Innovation, emotionale Tiefe und filmische Meisterwerke. Doch in den vergangenen Jahren hat der einst makellose Glanz Risse bekommen. Seit der Übernahme durch Disney im Jahr 2006 scheint Pixar verstärkt auf Fortsetzungen und Ableger zu setzen – etwa mit dem Spin-off „Lightyear“ oder dem letztjährigen Box-Office-Hit „Alles steht Kopf 2“. Das heißt nicht, dass es an kreativen Ambitionen mangelt. Und doch wächst die Meinung, die Glanzzeit des Studios liege hinter uns. Aber Moment – da ist ja noch „Elio“. Der Film startet am 19. Juni in den deutschen Kinos und verspricht eine eigenständige, originelle Geschichte: Ein schüchterner Junge wird von Aliens entführt – und gerät durch ein Missverständnis in die Rolle des „Leiters der Erde“. Doch der Weg zum Kinostart war kein einfacher: Regiewechsel, Umbesetzungen und wohl auch tiefgreifende inhaltliche Änderungen haben das Projekt geprägt. Dass der Kinostart um ein ganzes Jahr verschoben wurde, überrascht da kaum. Dem Actionfilm „Ballerina“ hat eine ähnliche Kurskorrektur gutgetan. Doch wie steht es um „Elio“? Ob Pixar hier zur alten Stärke zurückfindet – darüber sprechen Schlogger, Sam und Stu in der aktuellen Podcastfolge.

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Predator: Killer of Killers (Disney+) | Across The Predator-Verse im Anthology-Style

Vor knapp drei Jahren belebte „10 Cloverfield Lane“-Regisseur Dan Trachtenberg das „Predator“-Franchise neu und sorgte mit „Prey“ dafür, dass der viel gescholtene „Predator:Upgrade“ (denn Timo gar nicht so scheiße findet) noch weiter in Vergessenheit geriet. Nun könnte 2025 auch das Jahr des Predator sein, denn gleich zwei Filme erwarten uns in diesem Jahr. Bevor in die „Badlands“ marschiert wird, erschien am 06. Juni der Animations-Anthologie-Film „Predator:Killer of Killers“ auf Disney+. Produziert von Hulu, das hat doch schon bei „Prey“ ganz gut geklappt. Doch ob auch unser Dreigestirn aus Stu, Johannes und dem an den Stammtisch-Tresen zurückkehrenden Timo etwas mit dem Film anfangen konnte, erfahrt ihr, wenn ihr Play drückt. Wenn wir es veröffentlichen, könnt ihr es hören! 🙂

Unseren Prey-Cast findet ihr hier!

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Love, Death + Robots – Staffel 4 (Netflix) | Anthologie, Animation + Abwechslung

Seit dem 15. Mai ist die vierte Staffel der vielfach ausgezeichneten Anthologie-Serie „Love, Death & Robots“ auf Netflix verfügbar. Die neue Staffel knüpft an das bewährte Konzept an, in dem kurze, eigenständige Episoden unterschiedlichste Zukunftsvisionen, Dystopien und fantastische Welten erkunden – stilistisch und thematisch stets überraschend und vielfältig. Bereits die vorangegangenen Staffeln überzeugten durch ihre enorme Bandbreite: Von fotorealistischem CGI über stilisierte Animation bis hin zu klassischen 2D wurde ein visuelles Spektrum geboten. Auch inhaltlich reichten die Geschichten von düsteren Endzeitszenarien bis zu satirischen Zukunftsvisionen – oft pointiert, manchmal verstörend, stets originell. Die vierte Staffel wird in dieser Ausgabe des Tele-Stammtischs von Dom und Manuel besprochen. Wer sich also für die kreative Spannweite von „Love, Death & Robots“ interessiert oder überlegt, ob sich der Einstieg lohnt, sollte nicht zögern auf Play zu drücken.

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