Lonely Castle In The Mirror | Von Mobbing und Magie

Anime-Fans aufgepasst: Am 9. Juni 2024 startet „Lonely Castle In The Mirror“ in den deutschen Kinos. Der Film erzählt die Geschichte von Teenagern, die entdecken, dass ihre Schlafzimmerspiegel leuchten. Mit einer einzigen Berührung werden sie aus ihrem einsamen Leben in ein wundersames Schloss gezogen. In diesem neuen Zufluchtsort stoßen sie auf eine Reihe von Hinweisen, die zu einem versteckten Raum führen, in dem einem von ihnen ein Wunsch erfüllt wird. Doch es gibt einen Haken: Wenn sie das Schloss nicht bis fünf Uhr verlassen, erwartet sie eine Bestrafung. Im Laufe der Zeit kommt eine erschütternde Wahrheit ans Licht: Nur wer mutig genug ist, seine Geschichte zu erzählen, wird gerettet. Nicht in einem Schloss, aber vor einem Mikrofon standen Melanie, Lasse und Johannes, um den Film zu besprechen. Das Ergebnis könnt ihr euch ganz einfach anhören: Ihr müsst nur auf Play drücken.

Viel Spaß mit der neuen Folge vom Tele-Stammtisch!

Trailer

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Thank you very much to BASTIAN HAMMER for the orchestral part of the intro!

I used the following sounds of freesound.org:
16mm Film Reel by bone666138
wilhelm_scream.wav by Syna-Max
backspin.wav by il112
Crowd in a bar (LCR).wav by Leandros.Ntounis
Short Crowd Cheer 2.flac by qubodup

License (Copyright):
Attribution 4.0 International (CC BY 4.0)

Star Wars: The Acolyte (Disney+) | (K)eine neue Hoffnung? – Unser Ersteindruck

Fast 10 Jahre nach „Star Wars: Das Erwachen der Macht“ bleibt der Sternenkrieg zwar nach wie vor der großen Leinwand fern, dafür aber umso weniger dem kleinen Bildschirm. Und nachdem die bisherigen Streamingserien von „The Mandalorian“ bis „Ahsoka“ vor allem den bestehenden Kanon mit beliebten Figuren weiter ausbauten, will man nun mit „The Acolyte“ (ab 5. Juni 2024 auf Disney+) tatsächlich mal etwas Neues wagen. Stolze 100 Jahre vor „Episode I“ ist die achtteilige Erzählung angesiedelt und damit in der Ära der sogenannten „High Republic“, in die Fans damit auch erstmals abseits von Comics und Romanen eintauchen dürfen. Doch gelingt es „Matrjoschka“- Macherin Leslye Headland tatsächlich, dem Franchise endlich frische Impulse zu geben oder doch nur eine (trügerische) neue Hoffnung zu wecken? Unsere Aushilfs-Mectecs Johannes und Dom haben sich die ersten beiden Episoden von „The Acolyte“ angeschaut und teilen dazu nun ihren Ersteindruck mit euch. Und den bekommt ihr augenblicklich auf die Ohren, sobald ihr euch den Pip-Droiden eures Vertrauens schnappt und auf Play drückt.

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Mein Totemtier & Ich | Stachelschwein gehabt

Die 11-jährige Ama lebt in den Niederlanden und verbringt jede freie Minute mit ihrem besten Freund Thijs im Schwimmbad, um für die anstehenden Meisterschaften zu trainieren. Obwohl sie sich in Rotterdam heimisch fühlt, lebt ihre Familie seit der Ablehnung des Asylantrags ihrer senegalesischen Eltern in der Illegalität. Als Amas Mutter und kleiner Bruder festgenommen werden, kann Ama entkommen und irrt auf der Suche nach ihrem Vater alleine durch Rotterdam. Unerwartet bekommt sie Unterstützung von ihrem Totemtier, einem überdimensionalen Stachelschwein, das ihr Mut und Kraft gibt. Davon erzählt der Jugendfilm „Mein Totemtier & Ich“, der am 6. Juni 2024 in die deutschen Kinos kommt. Kathi und Sven konnten den Film vorab sehen. Ob er sehenswert ist, erfahrt ihr, wenn ihr auf den Play-Button drückt.

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My Oni Girl (Netflix) | Von Freunden und Dämonen

Netflix versucht schon seit einiger Zeit, auch auf dem Anime-Markt Fuß zu fassen. Um sein bisher aufgebautes Standbein zu festigen, veröffentlichte der Streamingdienst am 24. Mai 2024 mit „My Oni Girl“ seinen neuesten Exklusivtitel. Der Film erzählt die Geschichte von Hiiragi Yatsuse, einem Highschool-Schüler im ersten Jahr, der keine Freunde hat. Sein Leben nimmt eine unerwartete Wendung, als er eines Tages auf Tsumugi trifft. Wie er bald herausfindet, ist sie ein Dämonen-Mädchen, das in der Menschenwelt nach ihrer Mutter sucht. Das ist der Beginn eines Abenteuers, das Johannes und Sero für uns angesehen haben. Was sie nach der Sichtung darüber denken, erfahrt ihr, sobald ihr den Play-Button drückt.

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IF: Imaginäre Freunde | Echter Spaß mit eingebildeten Gefährten?

Der neue Film von Regisseur John Krasinski, bekannt für „A Quiet Place“, entführt uns ab dem 16. Mai 2024 in die Welt der imaginären Freunde. Dort verschlägt es mit dem Publikum auch das Mädchen Bea, die gerade eine schwere Zeit durchlebt: Nach dem Tod ihrer Mutter an Krebs liegt nun auch ihr Vater im Krankenhaus. Inmitten dieser traurigen Realität erweckt jedoch der mysteriöse Nachbar Cal (gespielt von Ryan Reynolds) ihre Neugier und eröffnet ihr ein großes Abenteuer. Zumindest ist das der Plan. Ob dieser wirklich aufgeht, wie der Familienfilm „IF: Imaginäre Freunde“ bei den anwesenden Kindern wirkt, warum es schön ist, Reynolds mal nicht im „Deadpool“-Modus zu sehen, und warum die Geschichte letztendlich erzählerisch doch enttäuscht, darüber sprechen Stu und sein imaginärer Kumpel Sero in dieser Besprechung. Sie beginnt, sobald ihr den Play-Button betätigt. Aber bitte den echten. Danke.

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