Terminator Zero (Netflix) | Anime statt Arnold

Es könnte uns ein echtes Sci-Fi-Spektakel erwarten, denn seit dem 29. August 2024 ist die achtteilige Serie „Terminator Zero“ exklusiv auf Netflix verfügbar. Hinter diesem Titel stehen nicht nur der Autor Mattson Tomlin („The Batman: Part II“), sondern auch das renommierte japanische Anime-Produktionsstudio Production I.G., das bereits Meisterwerke wie „Ghost in the Shell“ und „Jin-Roh“ geschaffen hat und sich im Bereich Sci-Fi einen exzellenten Ruf erarbeitet hat. Die Voraussetzungen für eine gelungene Rückkehr des „Terminator“-Franchise sind also vielversprechend. Johannes und Stu hatten die Gelegenheit, alle Episoden im Voraus zu sehen, und diskutieren die Stärken und Schwächen der Serie. Dabei geht es um Themen wie künstliche Intelligenz, nervige Kinder, das große Erbe des Terminator-Franchise und natürlich Action. Drückt selbst auf Play – oder lasst es eure KI für euch tun – und los geht’s!

Viel Spaß mit der neuen Folge vom Tele-Stammtisch!

Trailer

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Thank you very much to BASTIAN HAMMER for the orchestral part of the intro!

I used the following sounds of freesound.org:
16mm Film Reel by bone666138
wilhelm_scream.wav by Syna-Max
backspin.wav by il112
Crowd in a bar (LCR).wav by Leandros.Ntounis
Short Crowd Cheer 2.flac by qubodup

License (Copyright):
Attribution 4.0 International (CC BY 4.0)

Borderlands | Konkurrenz für „Madame Web“ und „Rebel Moon“

SERVICE! Beim Tele-Stammtisch wird dieser Begriff traditionell großgeschrieben. Wenn Melanie und Stu über den Kinostart von „Borderlands“ sprechen, einem Film, der kurz nach seiner Premiere in den USA bereits als „schlechtester Film des Jahres“ bezeichnet wurde, müssen wir natürlich für euch herausfinden, ob diese drastische Einschätzung gerechtfertigt ist. Schließlich klingt die Videospielverfilmung von Eli Roth (und Tim Miller) auf dem Papier mit Oscar-Preisträgern wie Cate Blanchett und Jamie Lee Curtis in den Hauptrollen eher vielversprechend als problematisch. Doch ist „Borderlands“, der am 22. August 2024 in Deutschland anläuft, wirklich so schlecht? Wie schlägt er sich im Vergleich zu einem anderen großen Flop des Jahres, „Madame Web“? Und warum war die Produktion des Films alles andere als reibungslos? All das und mehr erfahrt ihr in diesem Podcast, der – egal ob der Film gut oder schlecht ist – mit einem Klick auf „Play“ startet.

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Alien: Romulus | Aliens, Androiden und Memberberries

Regisseur Fede Alvarez eroberte 2013 die Herzen der Horror-Fans mit seinem Remake von „Evil Dead“. Elf Jahre später hat er für Walt Disney den neuesten Teil der „Alien“-Reihe inszeniert, der am 15. August 2024 in den Kinos startet. Dieser spielt zeitlich zwischen den ersten beiden Teilen der Serie. Ähnlich wie in seinem Thriller „Don’t Breathe“ erzählt Alvarez erneut von einer Gruppe junger, desillusionierter Menschen, die hoffen, durch einen Einbruch ihre Unabhängigkeit zu gewinnen. Doch obwohl die Raumstation menschenleer scheint, lauert der Grund für diese Leere in den düsteren Ecken und Gängen. Das verspricht klassische „Alien“-Unterhaltung. Ob dieses Versprechen erfüllt wird, diskutieren Dom und Stu in ihrem Podcast zu „Alien: Romulus“. Die Besprechung beginnt, sobald ihr auf Play drückt.

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Rebel Moon 1 + 2 Director’s Cut (Netflix) | Länger + blutiger = besser?

Zack Snyders „Rebel Moon“ sollte eigentlich wie eine Bombe einschlagen. Doch seien wir ehrlich: Obwohl der Zweiteiler nach seinem Erscheinen die Netflix-Charts dominierte, hinterließ er keinen nachhaltigen Eindruck in der Filmwelt. Seit dem 2. August 2024 sind jedoch beide Filme im Director’s Cut verfügbar. Diese Version bietet nicht nur mehr nackte Haut und Gewalt, sondern erweitert auch die Geschichte und die Welt von „Rebel Moon“. „Kapitel 1: Kelch des Blutes“ hat eine Laufzeit von über 200 Minuten, während „Kapitel 2: Fluch der Vergebung“ 173 Minuten dauert. Fans von Snyder bekommen somit das ultimative Sci-Fi-Erlebnis – oder bieten die Langfassungen letztlich zu wenig Neues? Johannes und Sero haben sich die über sechs Stunden „Rebel Moon“ angesehen und teilen in diesem deutlich kürzeren Podcast ihre Meinung darüber, ob sich eine erste oder zweite Sichtung lohnt.

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Ein klebriges Abenteuer: Daffy Duck und Schweinchen Dick retten den Planeten | Huch, die Looney Tunes sind zurück

Ja, die Looney Tunes gibt es noch. Früher waren die Warner-Maskottchen für ihren subversiven, durchgeknallten und oft anarchischen Humor bekannt. Doch davon ist wenig übrig geblieben. Zwar wurden immer mal wieder neue Filme und Serien mit den Cartoonstars produziert, aber an die „guten alten Zeiten“ reichten sie selten heran. So empfindet es zumindest unser Stu, der sehr erfreut war, dass am 1. August 2024 tatsächlich ein neuer Film mit zumindest zwei großen Looney Tunes Figuren in unsere Kinos kommt. Sven, ebenfalls ein Fan der Kultfiguren, fragt ihn im Podcast, ob sich ein Kinobesuch lohnt. Bestellt euch rasch den Button-Drücker von ACME und es kann auch schon losgehen.

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