M3GAN 2.0 | Wie „Terminator 2“ – nur mit Puppen

Was der Terminator kann, kann M3GAN schon lange. Drei Jahre nach dem viralen Überraschungserfolg kehrt die tödliche Hightech-Puppe zurück, um ihre einstige Schützling Cady erneut zu beschützen. Unterstützt wird sie diesmal ausgerechnet von Cadys Tante und deren Kollegen – jenen Personen, die M3GAN im ersten Teil noch eliminieren wollte. Doch die Gefahr lauert nun anderswo: Eine neue, noch skrupellosere Killerpuppe hat es auf Cady abgesehen – und weder M3GAN noch ihre menschlichen Verbündeten sind bereit, das kampflos hinzunehmen. Aus einstigen Gegnern werden Zweckgemeinschaften, doch reicht das aus gegen eine Bedrohung, die sogar M3GAN in den Schatten stellt? Ob „M3GAN 2.0“ wirklich das „Terminator 2“ aus dem Hause Blumhouse ist, was das Sequel außer der klassischen Formel „höher, schneller, brutaler“ zu bieten hat – und ob die Fortsetzung erneut das Zeug zum viralen Hit hat, darüber spricht Stu in der aktuellen Folge mit Laura vom WILD Magazin. Kinostart in Deutschland ist der 26. Juni.

Viel Spaß mit der neuen Folge vom Tele-Stammtisch!

Trailer

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Thank you very much to BASTIAN HAMMER for the orchestral part of the intro!

I used the following sounds of freesound.org:
16mm Film Reel by bone666138
wilhelm_scream.wav by Syna-Max
backspin.wav by il112
Crowd in a bar (LCR).wav by Leandros.Ntounis
Short Crowd Cheer 2.flac by qubodup

License (Copyright):
Attribution 4.0 International (CC BY 4.0)

Drop – Tödliches Date | Ein Dinner der Hitchcockian-Art

Klassisch ist gut – klassisch geht immer. Sollte das stimmen, gibt es eigentlich keinen Grund, „Drop – Tödliche Dates“ (ab 17. April im Kino) nicht zu schauen. Doch Schlogger, Johannes und Stu sind sich beim neuen Film von Regisseur Christopher Landon alles andere als einig. Zum ersten Mal verzichtet Landon auf übernatürliche Spielereien wie Zeitschleifen („Happy Deathday“) oder Körpertausch („Freaky“) und erzählt stattdessen einen geradlinigen Thriller: Im Zentrum steht Violet, eine verwitwete Mutter, die beim Dinner mit dem charmanten Fotografen Henry per Handy-Nachricht den Befehl erhält, ihr Date zu töten – andernfalls stirbt ihr Sohn. Das klingt nach einer packenden Ausgangslage und hätte das Zeug zu einer echten Thriller-Perle gehabt. Warum „Drop“ für zwei Drittel unseres Podcast-Trios dieses Versprechen nicht einlöst, verraten wir hier – aus Spannungsgründen – noch nicht – aber im Podcast.

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Woman in the Yard | Jetzt versucht auch Blumhouse „Elevated Horror“

Ramona ist schwer krank und kämpft allein ums Überleben mit ihren beiden Kindern in einem abgelegenen Farmhaus. Als eine unheimliche Frau in Schwarz auftaucht und es auf ihre Kinder abgesehen hat, muss sie all ihre Kräfte mobilisieren, um sie zu schützen. Der Horrorfilm „Woman in the Yard“ stammt von Regisseur Jaume Collet-Serra, bekannt für „Orphan“ und den Netflix-Hit „Carry-On“. Er basiert auf Stephen E. Millers Werk über eine Mordserie im Jahr 1954 in North Carolina, die den gesellschaftlichen Wandel der USA prägte. Blumhouse steckt also einiges in dieses Projekt – doch gelingt ihnen ein neuer Geniestreich oder erwartet uns bloß weiterer Blumhouse-Schmu? Schlogger und Johannes verraten es euch. „Woman in the Yard“ startet am 27. März in unseren Kinos.

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Speak No Evil | Böses Original, Gutes Remake?

Zwei Jahre sind im Filmgeschäft wirklich keine lange Zeit. Dennoch dauerte es tatsächlich nur zwei Jahre, bis Hollywood, genauer gesagt die Horrorschmiede Blumhouse, ein US-Remake des dänischen Schockers „Speak No Evil“ umgesetzt hat. An der Grundhandlung wurde nichts verändert: Zwei Familien lernen sich im Urlaub kennen und beschließen, sich später wiederzusehen. Aus dieser Entscheidung entwickeln sich nach und nach immer seltsamere und übergriffigere Situationen. Zu Beginn mag das noch amüsant wirken, doch mit der Zeit verwandelt sich die Geschichte in einen Thriller, der 2022 mit einem kräftigen Schlag in die Magengrube endete. Was das Remake, abgesehen von James McAvoy in der Besetzung, zu bieten hat, verraten euch Rino und Stu. Mal sehen, wie viel „Evil“ sie über das Remake zu berichten haben.

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Imaginary | Bing Bong von Blumhouse

Die meisten von uns hatten schon mal einen – gemeint ist kein Schluckauf oder Hühnerauge, sondern einen imaginären Freund. Zum Glück erweisen sich diese ja meistens als recht liebenswert. Nachdem Blumhouse aber zuletzt schon animatronische Puppen und Planschbecken zum Mittelpunkt von Horrorfilmen gemacht hat, widmen sie sich nun mit „Imaginary“ ausgerechnet dem Thema des imaginären Freundes und versuchen, uns das Fürchten zu lehren. Stu hat den Film bereits gesehen und sein nicht ganz so imaginäres Bestie Schlogger wird ihn für euch ausfragen. Ob am 14. März ein Horrorkracher in unsere Kinos kommt oder ob Bing Bong aus „Alles steht Kopf“ weiterhin der König der imaginären Freunde bleibt, erfahrt ihr, wenn ihr auf Play drückt. Aber bitte wirklich. Danke.

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