Ein Fest fürs Leben | Party par exellance?

Noch während ihrer Besprechung zu „Trauzeugen“ sind Schlogger und Stu zu der Einsicht gekommen, dass sie das mit den Podcasts sein lassen und stattdessen ab sofort lieber Hochzeiten ausrichten sollten. Nun sind beide aber doch wieder gemeinsam vorm Mikro gelandet und besprechen mit „Ein Fest fürs Leben“ obendrein den Film, der hauptverantwortlich dafür ist, dass sie sich es sich dann doch nochmal anders überlegt haben.

In der Komödie, die auf dem französischen Original „Das Leben ist ein Fest“ von 2017 basiert und am 19. Oktober in den deutschen Kinos startet, begleiten wir nämlich den Event-Manager Dieter (Christoph Maria Herbst). Der soll im Setting eines altehrwürdigen Schlosses eine große Feierlichkeit planen, organisieren und durchführen. Was für die einen ein großer Spaß werden soll, bedeutet für ihn und sein Team vor allem: Stress und Chaos pur. Und weil sowas auf Film gebannt durchaus einen Unterhaltungswert besitzt, könnte man annehmen, dass das durchaus das „Ja-Wort“ für einen Kinobesuch wert sein könnte, oder?

Ob das auch auf „Ein Fest fürs Leben“ zutrifft, wie sich die deutsche Version von der französischen unterscheidet und was eigentlich ein gutes Remake ausmacht, erfahrt ihr, wenn ihr auf Play drückt.

Viel Spaß mit der neuen Folge des Tele-Stammtischs!

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Eisspin, der sehr Schreckliche | 15 Minuten Zamonien! – Unser Special zum Fantasy-Kurzfilm mit Christoph Maria Herbst

Wenn es etwas gibt, das in deutschen Landen ein noch größeres Schattendasein führt als Kurzfilme, ist es wohl Genrekino und da wiederum erst recht aus dem Bereich Fantasy. Mit „Eisspin, der sehr Schreckliche“ ist allerdings ein Werk entstanden, was nicht nur in dieser Hinsicht ein echtes Kuriosum darstellt. Für sein Filmhochschuldiplom hat Regisseur Adrian Doll sich nämlich an einen ganz besonderen Stoff herangewagt: von Crowdfunding-Spenden finanziert, verfilmte er die die ersten beiden Kapitel aus dem Beststeller „Der Schrecksenmeister“, einem Band aus der beliebten „Zamonien“-Buchreihe von „Käpt’n Blaubär“-Erfinder Walter Moers.

Entstanden ist so nun ein 15-minütiger Kurzfilm, der nicht nur mit „Stromberg“-Star Christoph Maria Herbst in der Titelrolle sowie den Stimmen von Katharina Thalbach und Derya Flechtner auftrumpfen kann, sondern trotz begrenzter Mittel den eigentümlichen Fantasy-Stoff als aufwendiges Kammerspiel kinofilmreif zum Leben erweckt. Noch bevor „Eisspin, der sehr Schreckliche“ am 6. September in Berlin auf dem Fantasy Filmfest uraufgeführt werden soll, hatten Lasse, Schlogger und Dom das Glück, den Film bereits vorab sichten zu dürfen und ausgiebig zu besprechen.

In diesem Podcast – der mehr als dreimal so lang geworden ist wie der eigentliche Film – geht es sowohl darum, wie der Film auf Kenner wie Neueinsteiger in den „Zamonien“-Kosmos wirkt als auch um die Frage, ob und in welcher Form dieser tatsächlich irgendwann einmal vielleicht die große Kinoleinwand erobern könnte. Denn nicht nur Bücher, sondern auch Fans werden davon ja wohl noch träumen dürfen.

Viel Spaß mit der neuen Folge des Tele-Stammtischs!

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Weitere Infos zum Film unter: www.eisspin.de

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