Skinamarink | Hast du Angst oder schläfst du schon?

Dass es im Horrorbereich immer mal wieder Low-Budget Produktionen gibt, die aus unerfindlichen Gründen durch die Decke gehen, ist ja soweit kein völlig neues Phänomen, trotzdem ist der Erfolg von „Skinamarink“ durchaus bemerkenswert. Der Film, durch lediglich 15.000 kanadische Dollar an Crowdfunding-Spenden ermöglicht und gedreht von einem Youtuber in seinem Kindheitshaus, wurde bereits letztes Jahr auf einigen Festivals, darunter auch dem Fantasy Filmfest, gezeigt. Ein viraler Hype wurde aber erst entfacht, als der Film sich durch einen Online-Leak auf Plattformen wie TikTok, Twitter und Reddit verbreitete und damit in Windeseile den Ruf erarbeiten konnte, einer der furchteinflößendsten Horrorfilme überhaupt zu sein.

Davon befeuert, schaffte es der Streifen schlussendlich sogar in die US-Kinos und entwickelte sich dort mit rund 2,0 Millionen US-Dollar Einspiel zum Box Office-Hit. Nun startet „Skinamarink“ am 7. September auch regulär in den deutschen Kinos und Till, Werner und Dom hatten die Gelegenheit, ihn bereits vorab sehen und besprechen zu können. Ob unser Podcast-Trio dem polarisierenden Experimental-Horror etwas abgewinnen konnte, in welcher Hinsicht dieser tatsächlich eine Herausforderung darstellt und wieso der Internet-Leak vermutlich das beste war, was dem Film passieren konnte, erfahrt ihr im Podcast. Der beginnt, sobald ihr euch euer Endgerät schnappt, das Licht ausschaltet und auf Play drückt.

Viel Spaß mit der neuen Folge des Tele-Stammtischs!

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Movie Cannibals – Der Podcast fürs Heimkino #4 (The Tank, Cube-Remake, Baskin)

Ein Kessel Buntes erwartet die euch in der vierten Ausgabe der „Movie Cannibals“ beim Tele-Stammtisch. Dabei zwar nicht mit Carsten Speck als Gast, dafür aber dem lieben Dom, der als Fan des Originals mit uns das japanische Remake des kultigen Low-Budget Streifens „Cube“ bespricht.

Zuvor planschen wir aber noch eine Runde im „The Tank“ und zum Abschluss gibt’s als Dessert Horror-Baklava mit „Baskin“ aus der Türkei. Wer, wo, was, wie und überhaupt, das erfahrt ihr bei den „Movie Cannibals“!

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Die letzte Fahrt der Demeter – Leinen los auf der MS Dracula!

Willkommen auf der MS Dracula! Unser uriger Ozeansegler bietet Ihnen alle Vorzüge einer Seereise: Eine kompetente Crew, die endlose Weite des Meeres und ein perfides, nachtaktives, blutgieriges Monster, das gratis zum Aderlass bittet. Was denn, Sie wollen wirklich noch mehr über unsere schwimmende Wellness-Oase namens „Die letzte Fahrt der Demeter“ erfahren?

Dann sollten Sie sich unbedingt diese Besprechung anhören. In dieser unterhalten sich Kapitänin Lida, der erste Maat Lasse und Smutje Stu über alle möglichen Vorzüge und Nachteile, die eine Schiffsreise mit blutsaugendem blinden Passagier eben so mit sich bringt. Und glauben Sie uns: das sollten sich ein jeder dringend zu Gemüte führen, bevor sie sich ab dem 17. August dafür entscheiden, im Kinohafen ihres Vertrauens einzulaufen. Wir legen ab, sobald Sie auf Play drücken.

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Meg 2: Die Tiefe – Das wahre Hai-Light des Kinosommers?

2018 erwies sich die Kombination aus Riesenhai und Jason Statham als internationaler Kinoerfolg, insbesondere in China. Fünf Jahre später ist nun das Sequel „Meg 2: Die Tiefe“ gestartet, das der Presse vorab jedoch nicht gezeigt wurde, was für gewöhnlich nie ein sonderlich gutes Vorzeichen ist. Unser Stu hat sich aber trotzdem für euch in die (Un-)tiefen begeben und danach Kühne, Redaktionskollege von Moviebreak und seines Zeichens Hai-Connaisseur, eingeladen, um mit ihm über die Fortsetzung von „Meh“, pardon, „Meg“ zu reden.

Die beiden, so viel sei verraten, sind unterschiedlicher Meinung, was die Fortsetzung angeht, die auf dem Papier zwar nicht besser, aber interessanter ist als der Vorgänger. Doch auch wenn in diesem Podcast zwei verschiedene Sichtweisen aufeinanderprallen, teilen sie sich doch eine gemeinsame Wertung zu „Meg 2: Die Tiefe“. Ein Hoch also auf Kompromisse, Diplomatie und den Play-Button, den ihr drücken müsst, damit ihr dem Ganzen beiwohnen könnt.

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Talk to Me – High Five mit dem Totenreich

Vom erfolgreichen YouTube-Kanal hin zum gefeierten Horrorfilm, der zunächst auf Festivals Eindruck machte und ab dem 27. Juli nun auch ganz regulär in die deutschen Kinos kommt: Das ist die Geschichte der Brüder Danny und Michael Philippou und ihres Kinodebüts „Talk to Me“. Darin entdecken ein paar Schüler, wie faszinierend und – wortwörtlich – einnehmend es sein kann, mit Geistern zu kommunizieren. Blöd nur, dass nicht alle Gesprächspartner freundlich gestimmt sind. Neben Seelen, die gerne wieder mal Sex haben wollen, gibt es im Jenseits auch weitaus bösartigere Spukgestalten, die nach und nach das Leben von Schülerin Mia gehörig ins Chaos stürzen.

Ob der Film seine zahlreichen Vorschusslorbeeren verdient hat? In diesem Podcast zu „Talk to Me“ streckt Paul Stu seine Hand zum Gespräch darüber aus. Wenn ihr teilnehmen wollt, dann zündet eine Kerze an, setzt euch im rechten Winkel gen Nordosten, opfert eine jungfräuliche Ziege und sprecht dreimal den Vers der Unterwelt. Alternativ könnt ihr aber auch einfach nur auf Play drücken.

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