Die Aussprache – Wenn der (Original-)titel Programm ist


Es klingt nicht gerade wie die interessanteste Prämisse, aber immerhin gibt zumindest englische Originaltitel perfekt wieder, was einen erwartet, wenn man sich „Women Talking“ (dt. Titel: „Die Aussprache“) ansieht. Die neue Regiearbeit von Sarah Polley versammelt bekannte Darstellerinnen wie Claire Foy, Jessie Buckley, Frances McDormand oder Rooney Mara vor der Kamera, die als Mennoniten darüber diskutieren, wie sie ihren Glauben mit den sexuellen Übergriffen einiger Männer aus der Gemeinschaft in Einklang bringen sollen.

Denkbar also keine leichte Kost für zwischendurch, die da schon seit dem 9. Februar in den deutschen Kinos zu sehen ist und bei den diesjährigen Oscars sowohl für Bestes adaptiertes Drehbuch als auch in der Königsdisziplin Bester Film zweifach ins Rennen geht. Warum ihr euch das Drama aber auf keinen Fall entgehen lassen solltet, das erklären euch Kathi und Chris in unserer Besprechung.

25 Jahre Titanic – Ein Streitgespräch über James Camerons „Meisterwerk“

Zum 25-jährigen Jubiläum läuft James Camerons Meisterwerk „Titanic“ aktuell wieder in 3D und 4K remastered in den internationalen Kinos und wird am Valentinstag gewiss wieder für einige durchtränkte Taschentücher vor der großen Leinwand sorgen. Unsere Kathi hat den einst mit elf Oscars prämierten Katastrophenstreifen erst kürzlich zum allerersten Mal gesehen und würde sich nicht gerade als Fan bezeichnen. Theresia und Stu waren hingegen bereits damals im Frühjahr 1998 im Kino, haben den Film für diesen Podcast vor ein paar Tagen noch einmal dort geschaut und sind noch immer ganz angetan.

Hier treffen nun also zwei gegensätzliche Lager aufeinander. Doch vielleicht gibt es ja einen Kompromiss bzw. vereinzelte Stärken sowie Schwächen, die alle drei an dem Film finden. Wenn ja, welche sind das und wenn nein, warum war und ist „Titanic“ dann bis heute noch so unglaublich erfolgreich? Dieser Podcast versucht gleich mehrere Antworten auf diese Fragen zu finden. Also: Leinen los und mit Volldampf voraus geht’s auf Kollisionskurs, sobald ihr auf Play drückt.

Viel Spaß mit der neuen Folge des Tele-Stammtischs!

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FCK 2020 – Zweieinhalb Jahre mit Scooter – How much is Corona? – Review Kritik

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Viele lieben sie, andere eher weniger, aber eines kann nicht bestritten werden: Scooter sind ein deutsches Popkultur-Phänomen. Doch just als die Dokumentarfilmerin Cordula Kablitz-Post diesem nach fast 30 Jahren Erfolgsgeschichte endlich auf den Grund gehen wollte, funkte ihr Corona gehörig dazwischen. Bekanntlich verlangen aber verzweifelte Situationen manchmal nach entsprechenden Maßnahmen und so entstand nicht bloß aus der Not eine Tugend, sondern mit „FCK 2020 – Zweieinhalb Jahre mit Scooter“ schließlich trotzdem eine Dokumentation, wenn auch eine etwas andere als zunächst vorgesehen.

Sven und Kathi konnten den Film, der am 12. Januar in den deutschen Kinos startet, bereits vorab für euch in Augenschein nehmen und besprechen in diesem Podcast, warum nicht nur Fans der Kult-Partyband einen Blick auf ihn werfen sollten. Außerdem konnte Sven die Regisseurin sowie HP Baxxter höchstpersönlich interviewen.

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Call Jane – Eine wahre Geschichte, aktueller denn je

In dem starbesetzten Drama „Call Jane“, das am 1. Dezember in die deutschen Kinos kommt, kämpft Elisabeth Banks als Joy um ihr Recht eines Schwangerschaftsabbruchs. Doch damals – der Film spielt in den 1960er Jahren und ist an wahre Begebenheiten angelehnt – wie heute werden vielen Frauen große Steine in den Weg gelegt. Davon und von einer Untergrundorganisation erzählt Phyllis Nagy in ihrer Regiearbeit, zu deren Besetzung auch noch Sigourney Weaver, Chris Messina und Kate Mara gehören.

Doch ob hinter dem interessanten sowie wichtigen Thema auch ein guter Film steckt, das verraten euch Kathi und Theresia in dieser Besprechung.

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Rheingold (Fatih Akin, Xatar)

Wir küssen eure Herzen und begrüßen euch zu Besprechung von „Rheingold“, dem neuen Film von „Der goldene Handschuh“-Regisseur Fatih Akin. In diesem erzählt der Regisseur die Lebensgeschichte des Rappers Xatar nach und die hat es in sich: Flucht, Gewalt, Kriminalität, Mafia, Liebe und ein ganz großer Coup. Nicht zu vergessen seine Musikkarriere. Ab dem 27. Oktober 2022könnt ihr den Film in den deutschen Kinos ansehen. Ob sich der Gang ins Lichtspielhaus lohnt, verrät euch Stu, der von Rap-Fan Sven zu „Rheingold“ ausgefragt wurde. Viel Spaß.

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