A Quiet Place: Tag Eins | Prequel mit Katze und einer Todgeweihten

Ihr wolltet wissen, wie es nach „A Quiet Place: Teil 2“ mit der Familie Abbott weitergeht? Leider müsst ihr euch noch gedulden. Statt eines dritten Teils erwartet uns am 27. Juni 2024 das Prequel „A Quiet Place: Tag Eins“ in den Kinos. Dieser Film handelt nicht von der Familie Abbott, sondern verlegt den Handlungsort vom Mittleren Westen der USA nach New York. Anstelle von Emily Blunt und Cillian Murphy sehen wir Lupita Nyong’o und „Stranger Things“-Star Joseph Quinn, die sich durch eine von geräuschempfindlichen Aliens überrannte Welt schleichen. Für Rino, Chris und Stu stellte sich schon im Vorfeld die Frage, was die Macher damit bezwecken, anstatt die Geschichte weiterzuführen, quasi einen Schritt zurückzugehen. Doch der Film hat durchaus Qualitäten und Eigenheiten, die ihn zu einem möglichen Highlight innerhalb des Franchise machen könnten. Mehr dazu erfahrt ihr im Podcast, den ihr so laut oder leise hören könnt, wie ihr wollt. Hauptsache, ihr drückt auf Play.

Viel Spaß mit der neuen Folge vom Tele-Stammtisch!

Trailer

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Thank you very much to BASTIAN HAMMER for the orchestral part of the intro!

I used the following sounds of freesound.org:
16mm Film Reel by bone666138
wilhelm_scream.wav by Syna-Max
backspin.wav by il112
Crowd in a bar (LCR).wav by Leandros.Ntounis
Short Crowd Cheer 2.flac by qubodup

License (Copyright):
Attribution 4.0 International (CC BY 4.0)

Argylle | Ah, geil oder ungeil?

Der Kingsman ist tot, es lebe der Kingsman? So oder ähnlich könnte der Titel einer Biografie zu Matthew Vaughns Filmwirken heißen, denn seit 2014 hat sich der Brite der Comicbuch-Adaptionen der Mark Millar-Reihe verschrien. Doch nachdem 2021 das Kingsman-Prequel finanziell wie kreativ eine Bauchlandung hinlegte, schickt er drei Jahre später frische Kräfte auf den Platz. Und die Besetzung liest sich wirklich ausgezeichnet: Bryce Dallas Howard, Sam Rockwell, der Vaughn-Intimus Samuel L. Jackson, Bryan Cranston und natürlich Henry „der einzig wahre Superman für DCEU-Ultras“ Cavill, dazu eine junge, hippe Dua Lipa und der momentan omnipräsente John Cena – da kann doch eigentlich nichts schief gehen. Unsere drei Prinzen, für Kingsmänner hat es nicht gereicht, Andi, Stu und Timo sprechen ausführlich über das erste Kino-Action-Großereignis des Jahres. Und da Stu sämtlichen Wortspielen im Zusammenhang mit „geil“ und „Argylle“ abgeschworen hat, musste Timo diesen Folgentext schreiben. Voll meta, wenn der Autor selbst schreibt, er schreibe gerade – wie in „Argylle“… naja, fast. Ob das wirklich ultrageil oder auch nur ein wenig geil ist, was Vaughn das exklusiv auf die Leinwand bringt, erfahrt ihr, wenn ihr den Touchscreen-Play-Button betätigt.

Viel Spaß mit der neuen Folge vom Tele-Stammtisch.

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I used the following sounds of freesound.org:
16mm Film Reel by bone666138
wilhelm_scream.wav by Syna-Max
backspin.wav by il112
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Monsieur Blake zu Diensten | Ein Malkovich und eine Mieze

Geschichten, die das ganz normale Leben schreibt, Ausgabe 5.443: Ein erfolgreicher Geschäftsmann aus England wird fälschlicherweise im ländlichen Frankreich für einen Butler gehalten und bekommt eine Anstellung auf Schloss Beauvillier. Das Missverständnis wird zwar rasch aufgeklärt, aber besser einen statt gar keinen Job haben. Zudem können die Schlossbesitzerin und ihre Angestellten den werten Briten gut gebrauche brauchen, denn es gibt viel zu tun. Nicht nur im und ums Schloss herum, sondern auch bei den Menschen, die tagein, tagaus dort ihre Zeit verbringen. Die gleichnamige Verfilmung des Erfolgsromans „Monsieur Blake zu Diensten“ bietet mit John Malkovich in der Hauptrolle einen klaren Pluspunkt, einen weiteren mit Fanny Ardant in einer Nebenrolle und eine Katze kommt auch noch vor in der Komödie.

Das kann doch nur toll werden, oder? Leider nein, denn zumindest Lida und Stu waren vom Film eher unterwältigt. Warum es nicht die beste Idee war, Autor Gilles Legardinier seinen eigenen Bestseller verfilmen zu lassen und wieso ihr das Kinojahr 2023 besser nicht mit „Monsieur Blake zu Diensten“ ausklingen lassen solltet, das und mehr erfahrt ihr im Podcast. Damit sind euch wie immer gern zu Diensten, sobald ihr auf Play drückt.

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The Marvels | MCU Nr. 33 gegen die Marvel-Müdigkeit?

Was 2008 einst mit „Iron Man“ noch mit einem Film begann, der im Vorfeld eher belächelt wurde, hat sich 15 Jahre später zum größten Franchise der Filmgeschichte entwickelt. Sage und schreibe 32 Kinofilme umfasst das Marvel Cinematic Universe mittlerweile, hinzu kommen noch etwa 20 Serien, die zum offiziellen Kanon gezählt werden dürfen – oder auch nicht. Denn so wirklich den Durchblick haben da inzwischen wohl nur noch die wenigsten. Auch Schlogger, Timo und Stu tun sich inzwischen eher schwer damit, für die drei steht aber zumindest fest, dass mit „The Marvels“ seit dem 8. November die Nr. 33 erschienen ist.

Der Film, Carol Danvers aka Captain Marvel (Brie Larson) zurückkehrt und nicht nur auf Kamala Khan alias Miss Marvel (Iman Vellani) trifft, sondern auch auf Monica Rambeau (Tenoyah Parris), machte im Vorfeld vor allem dadurch von sich reden, dass es mit knapp 105 Minuten der bis dato kürzeste MCU-Streifen ist. Und, dass unter anderem deswegen dieser von gefühlt jedem bereits als nächste große Enttäuschung vorprogrammiert ist.

Doch ist das nun wirklich der Fall? Hat MCU-Mastermind Kevin Feige womöglich doch noch ein paar Asse im Ärmel, die er mit „The Marvels“ nunmehr ausspielt, um der immer stärkeren Franchise-Müdigkeit entgegenzuwirken? Findet es heraus mit dieser Besprechung, die sich unter anderem um Katzen und das Wiehern der Redundanz dreht. Und die natürlich beginnt, sobald ihr auf Play drückt.

Viel Spaß mit der neuen Folge des Tele-Stammtischs!

Unsere Besprechung zu „Captain Marvel“ findet ihr hier.

Und die zur MCU-Serie „Miss Marvel“ findet ihr hier.

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