The Art of Love – Von Influencern und Willy Wankers Dildofabrik

Die Temperaturen sind hoch, die Herzen erhitzen sich und in den Kinos läuft ab dem 13. Juli „The Art of Love“. Wie vom Tele-Stammtisch gewohnt, sollte auch dieser Film von zwei passenden Rezensenten besprochen werden. Doch weil unsere Sexual White Chocolate Sven keine Zeit hatte und unser Sexy Gummybear Manuel für „Schweinkram“ extra Bezahlung verlangt hat, haben wir stattdessen einfach kurzerhand Andi und Stu die Komödie über Sex Toys, Influencer, KI und Freundschaft sehen und besprechen lassen.

Das Ergebnis ist jetzt vielleicht nicht ganz so erotisch und verführerisch wie gehofft, nach dem Podcast wisst ihr aber dennoch, ob sich der Gang ins Kino lohnt und was „The Art of Love“ vielleicht gefehlt hat, um in orgastische Höhen aufzusteigen. Diese erreicht der Tele-Stammtisch übrigens, wenn ihr auf Play drückt.

Viel Spaß mit der neuen Folge des Tele-Stammtischs!

Trailer

The Out-Laws – So unerwartbar wie unlustig (Netflix)

Was mag wohl dabei herauskommen, wenn Adam Sandler mit seiner berühmt-berüchtigten Klamaukschmiede „Happy Madison“ für Netflix eine Action-Krimikomödie produziert, die besetzt ist mit Adam DeVine Ex-Bond Pierce Brosnan, „Vampire Diaries“-Star Nina Dobrev und Ellen Barkin? Und was, wenn dieser Film davon handelt, dass ein Bankmanager seine Langzeitfreundin ehelicht und nach einem Banküberfall ausgerechnet deren eigentümlichen Eltern dabei die Hauptverdächtigen sind? „The Out-Laws“, seit dem 7. Juli auf dem Streamingdienst verfügbar, gibt die naheliegende Antwort darauf.

Und die kommt mindestens ebenso unerwartet wie überraschend daher wie der Film selbst: Nämlich absolut gar nicht. Unser Chef-Andi hat sich das Machwerk jedenfalls dennoch angesehen und da er keine Ahnung hat, wer oder was „Happy Madison“ eigentlich ist, hat er sich Sven noch mit dazu geholt, um ihm ein paar schlaue Fragen zu stellen. Ob „The Out-Laws“ aber neben maximal erwartbar sein zumindest kurzweilige Unterhaltung für Zwischendurch bieten kann, erfahrt ihr in diesem Podcast, der losgeht, sobald ihr auf Play drückt.

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Mein fabelhaftes Verbrechen – Mit Mord zum Erfolg?

Mit „Mein fabelhaftes Verbrechen“ meldet sich Regisseur François Ozon zurück. Der französische Vielfilmer, der eigentlich jedes Jahr einen Film inszeniert, präsentiert uns ab 6. Juli mit seinem neuesten Werk eine turbulente Kriminalkomödie mit bekannten Gesichtern wie Isabelle Huppert und Dany Boon. Allerdings bloß in Nebenrollen. Ein geschicktes Spiel mit der Wahrheit und den Erwartungen ans Genre.

Für Schlogger und Stu war das Ergebnis eine nicht einfach zu greifende Erfahrung, denn „Mon Crime“, so der französische Originaltitel, ist mehr Screwball-Comedy als Whodunit-Mystery. Ob das etwas Gutes oder Schlechtes ist und über noch mehr wird in diesem Podcast gesprochen. Falls ihr also nicht auf frischer Tat ertappt und direkt überführt werden wollt, spitzt ihr besser die Ohren und drückt schnell auf Play.

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Ruby taucht ab – Wenn DreamWorks absäuft

Tentakel sind für mehr gut als Seefahrermythen oder Hentai: in „Ruby taucht ab“, dem neuen Animationsfilm von DreamWorks Animation und Universal, entdeckt ein junges Krakenmädchen ungeahnte Kräfte, als sie ungewollt mit ihrer Fabelwesenfamilie in ein ozeanisches Abenteuer stolpert. Dabei erfahren wir nicht nur, dass Meerjungfrauen hochnäsig und alles andere als lieb und nett sind, sondern ebenfalls, dass auch für Kraken die Pubertät alles andere als Zuckerschlecken ist.

Ohne Tentakel, dafür mit eigenen Adoleszenzerfahrungen gestraft sind auch Dom und Stu. Zumindest der eine von durfte bereits vorab auf maritime Mission gehen und verrät dem anderen in diesem Podcast, ob „Ruby taucht ab“ den Kinotauchgang wert ist, wenn er am 29. Juni in die deutschen Kinos kommt. Fürs Zuhören braucht ihr aber statt die Luft anzuhalten bloß kurz auf Play drücken.

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Elemental – Firegirl meets Waterboy in Elementopia

Nach „Lightyear“ ist „Elemental“ nun schon der zweite Werk aus dem Hause Disney und Pixar, das endlich wieder in den Kinos starten darf statt nur exklusiv auf Disney+. Wenn der Film aber nun am 22. Juni auch hierzulande anläuft, hat er bereits seinen US-Release eine Woche zuvor hinter sich, wobei er eine sagenhafte Bruchlandung hingelegt und sich schon jetzt als einer der größten Kassenflops des Jahres entpuppt hat. Mit Recht?

Peter Sohn, der schon 2015 mit dem Dinosaurier-Abenteuer „Arlo & Spot“ einen der bis dato größten Misserfolge von Pixar produzierte, erzählt in seinem zweiten Werk eine geradezu klassische „Boy meets Girl“- Geschichte, in diesem Fall die von einem Feuermädchen und einem Wasserjungen in einer Stadt, die von den vier Elementen bevölkert wird. Dabei geht es neben Feuer, Erde, Wasser und Luft vor allem auch um Emotionen, aber ebenso um Themen wie Rassismus, wertschätzende Kommunikation und, natürlich, die Liebe. Die zu Pixar-Filmen insgesamt es auch, die Schlogger, Stu und Dom dazu bewogen hat, sich „Elemental“ vorab anzusehen. Ob bei den dreien dabei ebenso sehr die Chemie stimmt und der Funke überspringt wie beim Film selbst, findet ihr aber am besten selbst heraus, indem ihr auf Play drückt.

Viel Spaß mit der neuen Folge des Tele-Stammtischs!

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