Abigail | Blutfontänen und Ballett

Nachdem sie mit den letzten beiden „Scream“-Filmen erfolgreich waren, löst sich das Filmkollektiv Radio Silence vom Slasher-Franchise und liefert mit „Abigail“ einen Horrorfilm ab, der an einigen Stellen an ihren ersten Hit, der schwarzhumorigen Horrorkomödie „Ready or Not“, erinnert. Genau wie dieser bietet „Abigail“ viele Blutfontänen, jedoch auch einen Twist, der leider bereits im Marketing verraten wurde. Warum das schade ist, warum der Film dennoch Spaß machen könnte und für wen der Titel, der am 18. April in deutschen Kinos startet, geeignet ist, darüber sprechen Sero, Rino und Stu. Um euch das anzuhören, müsst ihr nur auf Play drücken, und keine Sorge, große Teile des Podcasts sind spoilerfrei.

Viel Spaß mit der neuen Folge vom Tele-Stammtisch!

Trailer

Thank you very much to BASTIAN HAMMER for the orchestral part of the intro!

I used the following sounds of freesound.org:
16mm Film Reel by bone666138
wilhelm_scream.wav by Syna-Max
backspin.wav by il112
Crowd in a bar (LCR).wav by Leandros.Ntounis
Short Crowd Cheer 2.flac by qubodup

License (Copyright):
Attribution 4.0 International (CC BY 4.0)

Ein Glücksfall | Viel Fall, wenig Glück

Woody Allen meldet sich zurück, und einige Zeit lang hieß es, dass „Ein Glücksfall“ (ab 11. April im Kino) sein letzter Film sein würde. Das hätte seinen Kritikern gefallen, doch Allen möchte weitermachen. Warum auch nicht? Abseits von umstrittenen Vorwürfen hat er einige Kultfilme und Meisterwerke geschaffen. Leider gehört „Ein Glücksfall“ nicht dazu, zumindest nicht nach Meinung von Lida und Stu. Was ihnen missfällt? Die Antwort ist nur einen Klick auf den Play-Button entfernt.

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Andrea lässt sich scheiden | Typisch Österreich, Typisch Hader

Ein Drittel aller Ehen enden in Scheidung. Das klingt zunächst wenig romantisch. Doch noch weniger romantisch ist die Handlung von Josef Haders neuem Kinofilm „Andrea lässt sich scheiden“. In diesem überfährt eine Polizistin (Birgit Minichmayr) aus Versehen ihren betrunkenen Noch-Ehemann. Während sie versucht, die Spuren zu vertuschen, spielt das Schicksal ihr in die Hände. Ein Religionslehrer und trockener Alkoholiker, der die Leiche nach ihr überfahren hat, wird als Hauptverdächtiger angesehen. Dies klingt nicht nur wenig romantisch, sondern auch wie der Plot eines Kriminalfilms. Doch Haders zweite Regiearbeit, die am 4. April in die deutschen Kinos kommt, ist auch das nicht ganz. Rino und Stu versuchen gemeinsam nicht nur herauszufinden, was „Andrea lässt sich scheiden“ für eine Art Film ist, sondern auch für welche Sorte von Publikum der melancholische und lakonische Titel geeignet ist. Übrigens ist der Play-Button für jeden geeignet. Drückt gerne einfach mal drauf.

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Chantal im Märchenland | Es war einmal eine Proll-Prinzessin

Vor sechs Jahren wurde „Fack ju Göhte 3“ als der ‚Final Fack‘ veröffentlicht. Doch Fans von Jella Haase, insbesondere ihrer Figur Chantal, erhalten nun endlich neues Filmmaterial mit dem Spin-off „Chantal im Märchenland“. Der Titel allein gibt bereits genug Einblick in die Handlung, daher möchten wir uns hier darauf konzentrieren, euch Folgendes mitzuteilen: Der Film startet am 28. März in den deutschen Kinos. Schlogger, Sero und Stu haben ihn bereits gesehen und ihre Rezension könnt ihr anhören, indem ihr auf den magischen Wiedergabe-Button drückt.

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Kleine schmutzige Briefe | PS: Du kannst mich mal

1920 sorgen obszöne und beleidigende Briefe einer anonymen Quelle in der englischen Ortschaft Littlehampton für Aufsehen und Entsetzen. Wer hat es nur auf die Idylle des gottesfürchtigen Städtchens abgesehen? Die Suche nach einem Schuldigen entwickelt sich schnell zu einer Mischung aus Kriminalkomödie und Gesellschaftsdrama, und es gibt zwei sehr gute Gründe, sich das ab dem 28. März in den deutschen Kinos anzusehen: Oscar-Preisträgerin Olivia Colman und Jessie Buckley spielen die Hauptrollen in „Kleine schmutzige Briefe“. Doch was bietet der Film sonst noch? Schlogger und Stu gehen dem auf den Grund. Dabei geht es auch um die Macht der Worte und den Kampf um Selbstbestimmung. Klingt eigentlich ganz interessant. Doch warum unsere Rezensenten den Film zwar okay fanden, aber nie vollständig überzeugt waren und wie sie sich selbst beim Versuch, die Hörerschaft zu beleidigen, ins Abseits manövrierten, könnt ihr hören, sobald ihr auf Play klickt.

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