Bob Marley: One Love | Das Biopic zur Reggae-Legende

Das erste bedeutende Biopic des Kinojahres 2024 ist „Bob Marley: One Love“. Es dürfte für Kenner und Fans der Reggae-Legende eine erfreuliche Erfahrung sein. Doch wie bewährt sich der neue Film des Regisseurs von „King Richard“ bei Personen, die Marley im Wesentlichen nur mit Reggae und „Redemption Songs“ assoziieren? Wir, vom Tele-Stammtisch, scheuen keine Experimente und haben deshalb Melanie und Stu ins Kino geschickt, wo der Film am 15. Februar seine Premiere feiert. In diesem Podcast diskutieren sie ihre Eindrücke als Marley-Neulinge, was sie aus dem Film mitgenommen haben und ob sich ihre Wahrnehmung des Musikers und Aktivisten verändert hat. Sobald ihr auf Play drückt, verbreitet sich das volle Ganja-Aroma dieses Podcasts.

Viel Spaß mit der neuen Folge vom Tele-Stammtisch.

Trailer

Thank you very much to BASTIAN HAMMER for the orchestral part of the intro!

I used the following sounds of freesound.org:
16mm Film Reel by bone666138
wilhelm_scream.wav by Syna-Max
backspin.wav by il112
Crowd in a bar (LCR).wav by Leandros.Ntounis
Short Crowd Cheer 2.flac by qubodup

License (Copyright):
Attribution 4.0 International (CC BY 4.0)

The Marvels | MCU Nr. 33 gegen die Marvel-Müdigkeit?

Was 2008 einst mit „Iron Man“ noch mit einem Film begann, der im Vorfeld eher belächelt wurde, hat sich 15 Jahre später zum größten Franchise der Filmgeschichte entwickelt. Sage und schreibe 32 Kinofilme umfasst das Marvel Cinematic Universe mittlerweile, hinzu kommen noch etwa 20 Serien, die zum offiziellen Kanon gezählt werden dürfen – oder auch nicht. Denn so wirklich den Durchblick haben da inzwischen wohl nur noch die wenigsten. Auch Schlogger, Timo und Stu tun sich inzwischen eher schwer damit, für die drei steht aber zumindest fest, dass mit „The Marvels“ seit dem 8. November die Nr. 33 erschienen ist.

Der Film, Carol Danvers aka Captain Marvel (Brie Larson) zurückkehrt und nicht nur auf Kamala Khan alias Miss Marvel (Iman Vellani) trifft, sondern auch auf Monica Rambeau (Tenoyah Parris), machte im Vorfeld vor allem dadurch von sich reden, dass es mit knapp 105 Minuten der bis dato kürzeste MCU-Streifen ist. Und, dass unter anderem deswegen dieser von gefühlt jedem bereits als nächste große Enttäuschung vorprogrammiert ist.

Doch ist das nun wirklich der Fall? Hat MCU-Mastermind Kevin Feige womöglich doch noch ein paar Asse im Ärmel, die er mit „The Marvels“ nunmehr ausspielt, um der immer stärkeren Franchise-Müdigkeit entgegenzuwirken? Findet es heraus mit dieser Besprechung, die sich unter anderem um Katzen und das Wiehern der Redundanz dreht. Und die natürlich beginnt, sobald ihr auf Play drückt.

Viel Spaß mit der neuen Folge des Tele-Stammtischs!

Unsere Besprechung zu „Captain Marvel“ findet ihr hier.

Und die zur MCU-Serie „Miss Marvel“ findet ihr hier.

Trailer

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