Die Bologna-Entführung | Geraubt im Namen des Papstes

Unser ganz einfaches Rezept für eine Besprechung von „Die Bologna Entführung“: Man nehme ein italienisches Historien-Drama rund um Kirche, Kinder, Indoktrination und Familie. Dieses zeigt man dann Lida und Lasse und lässt die beiden, die unterschiedlicher Meinung sind, den Film besprechen. Et voilà, schon ist die Kritik fertig und bereit zum Verzehr.

Nach Wunsch kann der Podcast mit erhöhter Lautstärke genossen werden und optional fördert ein Gläschen guter Rotwein die Qualität dieser Gourmet-Besprechung. Vorspeise oder Dessert braucht man da nicht. Höchstens noch die Information, dass der Film am 16. November im Lichtspiel-Ristorante eures Vertrauens anläuft, auch für Diabetiker sowie Personen mit erhöhten Cholesterin gut verträglich ist und der Ohrenschmaus sofort beginnt, sobald ihr auf Play drückt. Keine Sorge, das geht aufs Haus.

Viel Spaß mit der neuen Folge des Tele-Stammtischs!

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Something in the Dirt | Alles oder nichts, wie es scheint?

Zwischen der Netflix-Serie „Archive 81“ und der Verpflichtung für die Marvel-Produktionen „Moon Knight“ und „Loki“, drehte das Regie-Duo Justin Benson und Aaron Moorhead mit „Something in the Dirt“ ein eher eigenwilliges Projekt. Darin verkörpern die beiden Newcomer zwei Freunde, die von ihrem Leben gelangweilt, bis sie in ihrem Eigenheim in Los Angeles auf einmal Zeuge übernatürlicher Phänomene werden. Beide sehen daran die Möglichkeit, es endlich zu Reichtum und Ruhm zu bringen, schnappen sich eine Kamera und dokumentieren die Vorkommnisse.

Festgehalten haben auch Lasse, Kenny und unser Neuzugang René auch ihre Eindrücke zu „Something in the Dirt“, nachdem sie sich den Film, der ab dem 28. September in den deutschen Kinos startet, schon vorab ansehen durften. Was sie von dem Ganzen halten und ob sie euch empfehlen würden, darauf ebenfalls einen Blick zu riskieren – oder eben eher weniger – erfahrt ihr, wenn ihr auf Play drückt.

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Eisspin, der sehr Schreckliche | 15 Minuten Zamonien! – Unser Special zum Fantasy-Kurzfilm mit Christoph Maria Herbst

Wenn es etwas gibt, das in deutschen Landen ein noch größeres Schattendasein führt als Kurzfilme, ist es wohl Genrekino und da wiederum erst recht aus dem Bereich Fantasy. Mit „Eisspin, der sehr Schreckliche“ ist allerdings ein Werk entstanden, was nicht nur in dieser Hinsicht ein echtes Kuriosum darstellt. Für sein Filmhochschuldiplom hat Regisseur Adrian Doll sich nämlich an einen ganz besonderen Stoff herangewagt: von Crowdfunding-Spenden finanziert, verfilmte er die die ersten beiden Kapitel aus dem Beststeller „Der Schrecksenmeister“, einem Band aus der beliebten „Zamonien“-Buchreihe von „Käpt’n Blaubär“-Erfinder Walter Moers.

Entstanden ist so nun ein 15-minütiger Kurzfilm, der nicht nur mit „Stromberg“-Star Christoph Maria Herbst in der Titelrolle sowie den Stimmen von Katharina Thalbach und Derya Flechtner auftrumpfen kann, sondern trotz begrenzter Mittel den eigentümlichen Fantasy-Stoff als aufwendiges Kammerspiel kinofilmreif zum Leben erweckt. Noch bevor „Eisspin, der sehr Schreckliche“ am 6. September in Berlin auf dem Fantasy Filmfest uraufgeführt werden soll, hatten Lasse, Schlogger und Dom das Glück, den Film bereits vorab sichten zu dürfen und ausgiebig zu besprechen.

In diesem Podcast – der mehr als dreimal so lang geworden ist wie der eigentliche Film – geht es sowohl darum, wie der Film auf Kenner wie Neueinsteiger in den „Zamonien“-Kosmos wirkt als auch um die Frage, ob und in welcher Form dieser tatsächlich irgendwann einmal vielleicht die große Kinoleinwand erobern könnte. Denn nicht nur Bücher, sondern auch Fans werden davon ja wohl noch träumen dürfen.

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Weitere Infos zum Film unter: www.eisspin.de

Die letzte Fahrt der Demeter – Leinen los auf der MS Dracula!

Willkommen auf der MS Dracula! Unser uriger Ozeansegler bietet Ihnen alle Vorzüge einer Seereise: Eine kompetente Crew, die endlose Weite des Meeres und ein perfides, nachtaktives, blutgieriges Monster, das gratis zum Aderlass bittet. Was denn, Sie wollen wirklich noch mehr über unsere schwimmende Wellness-Oase namens „Die letzte Fahrt der Demeter“ erfahren?

Dann sollten Sie sich unbedingt diese Besprechung anhören. In dieser unterhalten sich Kapitänin Lida, der erste Maat Lasse und Smutje Stu über alle möglichen Vorzüge und Nachteile, die eine Schiffsreise mit blutsaugendem blinden Passagier eben so mit sich bringt. Und glauben Sie uns: das sollten sich ein jeder dringend zu Gemüte führen, bevor sie sich ab dem 17. August dafür entscheiden, im Kinohafen ihres Vertrauens einzulaufen. Wir legen ab, sobald Sie auf Play drücken.

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Trio Infernale in the City – Unser Ersteindruck zur zweiten Staffel von And Just Like That…(Sky, WOW)

Mit „And Just Like That…“ geht der Nachfolger zur Kultserie „Sex and the City“ bereits in die zweite Runde. Rund eineinhalb Jahre nach dem Finale der ersten Staffel darf nun in insgesamt 11 neuen Folgen wieder tüchtig gelacht, gelästert, gelitten, geliebt, gelebt und natürlich um die Häuser gezogen werden mit dem bewährten New Yorker Trio um Carrie, Miranda und Charlotte.

Unsere Serien-Expertin Britt-Marie hat sich die ersten drei Episoden der neuen Season angesehen, die seit dem 22. Juni exklusiv bei Sky bzw. WOW zu sehen ist, und schildert im Gespräch mit Lasse ihren Ersteidruck dazu. Dabei geht es nicht nur um die Frage, ob eine Serie à la „Sex and the City“ heute überhaupt noch funktioniert, sondern auch, ob der Startschuss der zweiten Staffel von „And Just Like Just…“ auch halten kann, was er verspricht. Heimlich dabei belauschen und mittuscheln dürft ihr, sobald ihr auf Play drückt.

Viel Spaß mit der neuen Folge des Tele-Stammtischs!

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