King’s Land | Mads Mikkelsen kämpft für König und Knolle

Das Historiendrama „King’s Land“ (aka „Promised Land“) präsentiert uns Mads Mikkelsen als schweigsamen Veteranen, der im 18. Jahrhundert versucht, im Auftrag des dänischen Königs die Heide zu kultivieren. Klingt das so spannend wie ein Abend vor dem Bügelbrett? Ja, das könnte man meinen. Doch tatsächlich erweist sich der Film als packendes Werk, das eher an einen Western erinnert als an trockenes Geschichtskino. Stu war jedenfalls sehr angetan und empfiehlt Max, sich den Film im Kino anzusehen, wenn er dort am 6. Juni 2024 startet. Mehr dazu im Podcast.

Viel Spaß mit der neuen Folge vom Tele-Stammtisch!

Trailer

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Thank you very much to BASTIAN HAMMER for the orchestral part of the intro!

I used the following sounds of freesound.org:
16mm Film Reel by bone666138
wilhelm_scream.wav by Syna-Max
backspin.wav by il112
Crowd in a bar (LCR).wav by Leandros.Ntounis
Short Crowd Cheer 2.flac by qubodup

License (Copyright):
Attribution 4.0 International (CC BY 4.0)

Indiana Jones und das Rad des Schicksals – Doch noch ein versöhnlicher Abschluss?

Setzt die Fedora-Hüte auf, schwingt die Peitschen und überlegt euch, welcher andere überoffensichtliche Verweis auf das Franchise hier wohl noch Platz gefunden hätte: Denn bei der Tele-Bundeslade, repräsentiert durch Schlogger, Dom und Stu, geht es dieses Mal um den fünften – und vermutlich auch letzten – Teil der „Indiana Jones“-Reihe, der am 29. Juni in den deutschen Kinos startet.

Ja, 15 Jahre nach dem umstrittenen „Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels“, hat Hollywood den wohl bekanntesten und beliebtesten Archäologen der Filmgeschichte tatsächlich nochmal ausgebuddelt. Natürlich einmal mehr gespielt von Harrison Ford, der dieses Jahr seinen 81. Geburtstag feiern wird. In „Indiana Jones und das Rad des Schicksals“ bekommt es Indy aber statt mit bösen Russen oder Aliens erneut mit seinen Lieblings-Widersachern zu tun: (Alt-)Nazis. Die jagen unter dem Wissenschaftler Jürgen Voller (Mads Mikkelsen) im Jahr 1969 zur Zeit der Mondladung nach dem sogenannten „Rad des Schicksals“, in dem man den Schlüssel zu absoluter Macht zu finden glaubt. Dabei haben Voller und seine Schergen allerdings ihre Rechnung schnell ohne Henry Jones Jr. kurz vorm Ruhestand und seine Patentochter Helena Shaw („Fleabag“-Star Phoebe Waller-Bridge) gemacht.

So weit, so vertraut. Aber folgt „Indiana Jones und das Rad des Schicksals“ damit wirklich bloß recht klassischen Mustern, oder geht „Logan“-Macher James Mangold als Ersatzmann für Steven Spielberg doch eigene Wege und schafft es vielleicht sogar, der legendären Abenteuer-Reihe neben einem würdigen Abschluss auch eine wohltuende Frischzellenkur zu verpassen? In diesem Podcast werdet ihr es erfahren. Ihr müsst nur auf Play drücken und nein, den Weg zum Play-Button solltet ihr schon selber finden. Eine Schatzkarte können wir euch nicht anbieten.

Viel Spaß mit der neuen Folge des Tele-Stammtischs!

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