Morgen ist auch noch ein Tag | Die Barbenheimer-Bezwingerin aus Italien
Die gesamte Filmwelt verneigte sich letzten Sommer vor Barbenheimer. Wirklich die ganze Filmwelt? Nein, ein traditionsreiches Filmland namens Italien weigerte sich. Dort wurde, statt „Barbie“ oder „Oppenheimer“, „Morgen ist auch noch ein Tag“ zum Zuschauermagneten. Ab dem 4. April startet dieser schwarzweiße Film endlich auch in deutschen Kinos. Unser Stu konnte sich den Titel bereits ansehen und war sehr beeindruckt vom Regiedebüt von Paola Cortellesi, die auch das Drehbuch mitgeschrieben hat. In einem Gespräch mit Schlogger erklärt und erzählt Stu, warum ihn der Film auf den ersten Blick an den klassischen Neorealismus erinnert hat, warum „Morgen ist auch noch ein Tag“ doch ganz anders ist und wieso der Film seinen Erfolg mehr als verdient hat. Klingt interessant für euch? Dann solltet ihr jetzt auf Play drücken. Klingt eher uninteressant? Drückt dennoch auf Play, und zwar bitte sofort und nicht erst morgen. Danke.
Viel Spaß mit der neuen Folge vom Tele-Stammtisch!
Thank you very much to BASTIAN HAMMER for the orchestral part of the intro!
I used the following sounds of freesound.org:
16mm Film Reel by bone666138
wilhelm_scream.wav by Syna-Max
backspin.wav by il112
Crowd in a bar (LCR).wav by Leandros.Ntounis
Short Crowd Cheer 2.flac by qubodup
License (Copyright):
Attribution 4.0 International (CC BY 4.0)