Eine Billion Dollar | Geschenkt und trotzdem teuer (Paramount+)

Was würdet ihr machen, wenn ihr eine Billion Dollar hättet? Könnte man mit derart viel Geld wohl die Welt retten? Bereits 2001 stellte sich diese Fragen der deutsche Bestseller-Autor Andreas Eschbach in seinem Roman „Eine Billion Dollar“. Über zwei Dekaden später, hat man den Stoff nun für sich entdeckt und daraus gleich eine ganze Mini-Serie gemacht, die ihr ab dem 23. November exklusiv bei Paramount+ sehen könnt.

Trotz aktueller Wirtschaftslage und Inflation, ist die Prämisse auch zwanzig Jahre später gleich geblieben: John, ein armer Schlucker, erbt auf einen Schlag ein beachtliches Vermögen. Dabei handelt es sich aber nicht etwa bloß um die Hinterlassenschaft irgendeines Anverwandten, sondern seines Vorfahren aus dem 16. Jahrhundert. Entsprechend gewaltig fällt also nicht nur die reine Erbmasse, sondern auch der Zins und Zinseszins aus. Als plötzlich reichster Mann der Welt, lebt John zunächst in Saus und Braus, muss aber auch ebenso schnell erkennen, dass er nicht nur große Verantwortung trägt, sondern auch kaum noch jemandem über den Weg trauen kann…

Manuel und David sind beide Kenner des Romansu und durften vorab die vier Episoden von „Eine Billion Dollar“ für euch in Augenschein nehmen. Ob man für die Serie gemäß dem Titel auch genug Geld in die Hand genommen hat oder ein Inflationsausgleich besser gewesen wäre, wie viel Male eine Billion Dollar um die Erde reichen und was eigentlich Richard Pryor damit zu tun hat – all das und mehr klären beide in diesem Podcast. Und den bekommt ihr absolut kostenlos auf die Ohren, sobald ihr auf Play drückt.

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Yellowstone, 1883 & 1923 | Ein wilder Ritt durch den Neo-Western-Serienkosmos (Paramount+)

Spätestens seit dem Deutschlandstart von Paramount+ ist auch hierzulande ein Serienhype angekommen, der in den USA schon seit einigen Jahren das Publikum vor die Bildschirme fesselt: „Yellowstone“. Oscarpreisträger Kevin Costner und „Wind River“-Macher Taylor Sheridan trafen mit dem Neo-Westerndrama rund um die Ranch der Familie Dutton einen echten Nerv. Mittlerweile hat man das Ganze aber neben bislang vier Staffeln der Hauptserie mit weiteren Spin-Offs zu einem regelrechten Serienuniversum ausgebaut.

So widmet sich „1883“ mit Sam Elliott der Vorgeschichte der Duttons, wohingegen „1923“ nach der Jahrhundertwende angesiedelt ist und mit weiteren Stars wie Harrison Ford und Helen Mirren in den Hauptrollen aufwartet. Während mit „1944“ und „2024“ bereits zwei weitere Ableger angekündigt wurden, müssen Fans sich durch den Hollywoodstreik bei der fünften und letzten Staffel von „Yellowstone“ leider voraussichtlich bis Herbst 2024 in Geduld üben. Zumindest wurden diese Woche aber schon mal die ersten acht von 14 Episoden auf Paramount+ veröffentlicht, was Theresia und David zum Anlass genommen haben, ausgiebig über die bisherigen Serienkosmos ausgiebig zu schwärmen.

Dabei versucht das Fanduo die Faszination dafür mit dem imaginären Lasso einzufangen, euch die wichtigsten Charaktere näherzubringen, aber ebenso neben dem Weiden an den Highlights die Schwächen zu brandmarken. Und das beste: beide bleiben dabei relativ spoilerfrei für potenzielle Neueinsteiger. Also: sattelt die Pferde, schwingt die Hufe und begleitet uns auf einem wilden Ritt quer durch die Geschichte der Duttons und von „Yellowstone“. Bevor ihr euch jetzt aber schon bei einer Reitschule anmelden wollt: drückt vorher noch auf Play und macht mit beim Podcast-Rodeo. Howdy!

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From | Horror-Cluedo im Wald

Neben „Yellowjackets“ beherbergt Paramount+ mit „From“ ein weiteres Serien-Highlight. Das Mystery-Horrordrama um eine abgelegene Kleinstadt im Herzen der USA, die jedem, der sie betritt, eine perfide Falle stellt, erschien bereits letztes Jahr auf dem Streamingdienst und bringt es mittlerweile auf zwei Staffeln. Während eine Dritte bereits in Vorbereitung ist, fand Staffel 2 schon Ende August zu einem vorläufigen Ende.

Sven und Kenny sind aber Fans der Serie und haben sich daher trotzdem nochmal für euch in den dunklen finsteren Wald begeben, um über „From“ zu sprechen. Und um nicht womöglich dabei entdeckt zu werden, haben sie das sogar relativ spoilerfrei getan. Dabei reden sie aber dennoch über ihre persönlichen Lieblinge der Serie und geben dabei auch noch ein paar Theorien zum besten. Beides hören könnt ihr aber nur, wenn ihr euch zu ihnen ins Dickicht begebt, die Ohren spitzt und auf Play drückt.

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Star Trek: Strange New Worlds: Staffel 2 – Sternstunden zwischen Musical und Crossover – Recap – (Paramount+)

Seit dem 10. August ist sie auch schon wieder vorbei, die zweite Staffel von „Star Trek: Strange News Worlds“. Und so führt die tierisch olle Sternreise der zweiten Hälfte unsere wackere Redaktions-Crew einmal mehr zurück ins Trek-Universum. Zwischen Konflikten mit den Klingonen in der Vergangenheit und anstehenden Konfrontationen mit den Gorn, resümieren Britt-Marie, Kathi und Paul ausführlich über die vergangenen fünf Folgen und fällen dabei natürlich auch ihr Gesamtfazit zu Staffel 2 von „Star Trek: Strange New Worlds“.

An Worten darf es dabei ebenso wenig fehlen wie einer Episode an denkwürdigen Gesangseinlagen und mit umfangreichem Trivia-Wissen und Spaß am Podcasten ist unsere USS-Stammtisch ohnehin mehr als gut gewappnet! Also: ölt eure Stimmbänder, schmeißt den Warp-Antrieb an und drückt auf Play!

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Star Trek: Strange New Worlds – Staffelhalbzeit zwischen den Sternen: Unser Midseason-Recap zu Staffel 2

Bereits seit dem 15. Juni können Fans unendlicher Weiten die zweite Staffel von „Star Trek: Strange New Worlds“, dem Spin-Off zu „Star Trek: Discovery“, exklusiv bei Paramount+ schauen und jede Woche zusammen mit der Crew der U.S.S. Enterprise dorthin reisen, wo noch nie zuvor ein Mensch gewesen ist. Nach etwas über gut einem Monat ist unsere Tele-Stammtisch-Brückencrew um Paul, Kathi und Britt-Marie daher erneut zusammengetreten und hat dieses Mal auch noch Chef-Andi mit an Bord geholt, um ein Zwischenfazit zu den, zum Zeitpunkt der Aufnahme, ersten fünf Episoden der laufenden Staffel zu ziehen.

Dabei klappert das Trekkie-Quartett allerlei Themen ab, darunter: die jeweiligen Stories der einzelnen Folgen, die diversen Figuren sowie den Humor der Serie. Aber auch philosophische Fragen wurden hier zu später Stunde noch gestellt werden und kräftig „geshipped“ sowieso. Freut euch also auf über 100 Minuten spacige Unterhaltung zu „Star Trek: Strange New Worlds“. Drückt dafür nun kurz auf den den Playbutton! Hit it!

Viel Spaß mit der neuen Folge des Tele-Stammtischs!

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