Trigger Warning (Netflix) | Jessica Alba schwingt die Machete

Kennt ihr noch Jessica Alba? Anfang der 2000er war sie auf dem Weg, ein ganz großer Hollywood-Star zu werden. Mittlerweile ist sie zwar keine Unbekannte mehr, aber der riesige prognostizierte Erfolg blieb aus. Nach einigen Flops und vergessenen Filmen übernahm die Darstellerin in der Netflix-Produktion „Trigger Warning“ (seit dem 21. Juni 2024 verfügbar) die Hauptrolle. In diesem Actionfilm (?) spielt sie eine Elite-Soldatin, die gegen Gangster kämpft, die anscheinend für den Tod ihres Vaters verantwortlich sind. Das könnte gutgemachte Genre-Kost sein oder nur wieder ein Content-Filler des Streamingdienstes. Johannes und Stu haben die Messer geschliffen und sprechen nicht nur über den Film, sondern auch über Alba und die Frage: „Welche Art von Netflix-Filme gibt es eigentlich?“ Drückt auf Play und findet es heraus.

Viel Spaß mit der neuen Folge vom Tele-Stammtisch!

Trailer

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Thank you very much to BASTIAN HAMMER for the orchestral part of the intro!

I used the following sounds of freesound.org:
16mm Film Reel by bone666138
wilhelm_scream.wav by Syna-Max
backspin.wav by il112
Crowd in a bar (LCR).wav by Leandros.Ntounis
Short Crowd Cheer 2.flac by qubodup

License (Copyright):
Attribution 4.0 International (CC BY 4.0)

King’s Land | Mads Mikkelsen kämpft für König und Knolle

Das Historiendrama „King’s Land“ (aka „Promised Land“) präsentiert uns Mads Mikkelsen als schweigsamen Veteranen, der im 18. Jahrhundert versucht, im Auftrag des dänischen Königs die Heide zu kultivieren. Klingt das so spannend wie ein Abend vor dem Bügelbrett? Ja, das könnte man meinen. Doch tatsächlich erweist sich der Film als packendes Werk, das eher an einen Western erinnert als an trockenes Geschichtskino. Stu war jedenfalls sehr angetan und empfiehlt Max, sich den Film im Kino anzusehen, wenn er dort am 6. Juni 2024 startet. Mehr dazu im Podcast.

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Monkey Man | Nicht das, was der Trailer verspricht

Dev Patel, bekannt aus Filmen wie „The Green Knight“, „Chappie“ und „Hotel Mumbai“, hat sich mit „Monkey Man“ nicht nur als Hauptdarsteller in einem Actiondrama versucht, sondern war auch als Regisseur an dem Projekt beteiligt. Ursprünglich sollte der Film auf Netflix veröffentlicht werden, wurde jedoch von Jordan Peele, dem Regisseur von „Nope“, und Universal doch für eine Kinoveröffentlichung ausgewählt. Ab dem 4. April könnt ihr den Film in den Kinos sehen. Sero und Stu konnten bereits eine Sichtung vornehmen und werden in dieser Besprechung die Stärken und Schwächen des Titels aufzeigen, sowie erklären, warum man dem Trailer nicht unbedingt trauen sollte. Wenn ihr wissen wollt, wem ihr wirklich trauen könnt, dann drückt einfach auf den Play-Button und der Podcast beginnt.

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The Beekeeper | Jason Statham sorgt für Gerechtigkeit… und Honig

Das Jahr beginnt mit Honig, Bienen und Fressengeballer – zumindest im Kino, denn der neueste Jason Statham-Actioner schickt sich an, die Expendables 4-Pleite wiedergutzumachen. Auf dem Regiestuhl sitzt mit David Ayer der Zack Snyder des kleinen Mannes und inszeniert nach einem Drehbuch von Kurt „Ich hatte mit Equilibrium nur einen guten Film in 20 Jahren“ Wimmer. Ob das Bienen züchten Stathams, die Action und die Story um einen Einsiedler auf Rachetour uns überzeugt hat, erfahrt ihr in unserem Podcast. Die bald schockierte Schlogger, der streberhafte Kinogänger Stu und der Trend settende Timo (er will dieses Jahr ohne jegliche Erwartungen an Filme herantreten, good luck on that!) sind mit am Start. Und starten kann auch diese Besprechung, wenn ihr die Bienen vom Play-Knopf verjagt habt. Aber denkt dran: Es sind Lebewesen!!!

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Unsere Besprechung zu „Expendables 4“ findet ihr hier.

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Silent Night – Stumme Rache | Wo John Woo die Worte fehlen

Wenn Schweigen wirklich Gold ist, dann wäre „Silent Night – Stumme Rache“ wohl der König Midas unter den Actionfilmen. Denn nach Jahren der Kinoabstinenz ist John Woo, der Papst des heroischen Blutvergießens, endlich wieder zurück auf der großen Leinwand. Für das große Comeback hat sich die asiatische Actionkoryphäe, die den Begriff „hard-boiled“ geprägt hat wie kaum ein anderer, altbekannte Versatzstücke für eine denkbar einfache Geschichte ausgesucht: Kind tot, Vater (Joel Kinnaman) wütend, Gangster fies. Erzählt wird die simpel gestrickte Rachestory obendrein noch, passend zum Titel, fast komplett ohne Worte. Timo und Stu hätten diesen Podcast auch nur zu gern vollkommen wortlos gestaltet und stattdessen untermalt mit wildem Geballer. Leider kam dann aber doch schnell die bittere Erkenntnis, dass Podcasts ohne gesprochene Worte sich keiner allzu großen Beliebtheit erfreuen und zerschossene Mikrofone auf Dauer auch ganz schön ins Geld gehen.

Nichtsdestotrotz hoffen wir, dass ihr unserer Besprechung zu „Silent Night – Stumme Rache“ eine Chance gebt. Denn obwohl wenn der Film nicht gerade ein Dialogfeuerwerk ist, so bietet er doch mehr als genug Gesprächsstoff. Dabei geht’s um Moral, Gewalt, visuelles Erzählen und, natürlich, die Action. Ob der Film in diesen Aspekten durch die Bank erstklassig geraten ist oder vielleicht an manchen Stellen eher etwas enttäuschend, könnt ihr auf zwei Arten herausfinden: Entweder geht ihr ab dem 14. Dezember ins Kino oder ihr hört wahlweise davor oder danach unseren Podcast. Und der ist im Gegensatz zum Kino nicht nur völlig kostenlos, sondern hat auch einen Play-Button, den ihr jetzt sehr gern drücken dürft. Aber: bitte leise!

Viel Spaß mit der neuen Folge vom Tele-Stammtisch!

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