Y2K | Hach ja, die Neunziger

Rachel Zegler hat es aktuell im Kino als „Schneewittchen“ mit Zwergen und bösen Königinnen zu tun – ab dem 27. März ist sie aber auch in der chaotischen Komödie „Y2K“ zu sehen. Warum chaotisch? Weil der Film – wie der Titel schon verrät – mitten im Wahnsinn des Jahrtausendwechsels spielt. Ach ja und plötzlich laufen Elektrogeräte Amok. Klingt spaßig? Vielleicht. Doch warum Schlogger mit der A24-Produktion nur wenig anfangen konnte, erfahrt ihr im Podcast mit Johannes.

Viel Spaß mit der neuen Folge vom Tele-Stammtisch!

Trailer

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Thank you very much to BASTIAN HAMMER for the orchestral part of the intro!

I used the following sounds of freesound.org:
16mm Film Reel by bone666138
wilhelm_scream.wav by Syna-Max
backspin.wav by il112
Crowd in a bar (LCR).wav by Leandros.Ntounis
Short Crowd Cheer 2.flac by qubodup

License (Copyright):
Attribution 4.0 International (CC BY 4.0)

Schneewittchen | Shitstorm, Shitstorm an der Wand…

Spieglein, Spieglein in der Hand, fährt Disney es diesmal komplett an die Wand? Denn ab dem 20.März 2025 startet mit Schneewittchen eine der zahlreichen Trickfilm-Realverfilmungen des Maushauses in den Kinos, die dieses Mal unter den wohl bescheidensten Vorzeichen steht. Die zahlreiche Debatten und Skandale sind kaum aufzuzählen, aber die Vorwürfe hinsichtlich der von Disney forcierten „Wokeness“ (im schlecht gemeinten Sinne), der Besetzung von Rachel Zegler und ihrer äußerst forschen Kritik an der Disney-Vorlage, CGI-Zwergen und kolportierter Nachdrehs in größerem Umfang sind die Voraussetzungen für einen Kassenerfolg eher düster. Doch für uns und euch viel wichtiger ist: Wie gelungen ist der fertige Film, um überhaupt beim Publikum anzukommen? Unsere tapferen Prinzen Stu und Timo haben sich in den Märchenwald, eh, den Kinosaal gewagt und verraten euch, ob der Kinobesuch zum Pflichtprogramm gehört. Drückt dafür Play und trinkt nicht aus unseren Becherchen.

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Die Tribute von Panem – The Ballad of Songbirds and Snakes | Ein prächtiges Prequel?

Acht Jahre nach „Die Tribute von Panem – Mockingjay Teil 2“, womit die erfolgreiche Young-Adult Sci-Fi Dystopie um die mörderischen Hungerspiele ihr Ende fand, startet am 16. November nun doch noch ein weiterer Ableger. Prequel heißt hierbei schlicht und einfach das Zauberwort oder in diesem Fall „Die Tribute von Panem – The Ballad of Songbirds and Snakes“. Wie schon die ersten vier Filme, basiert dieser ebenfalls auf einem Bestseller von Autorin Suzanne Collins, ist aber diesmal stolze 64 Jahre vor Beginn von Teil 1 angesiedelt. Ein Umstand, der es natürlich zwangsläufig mit sich bringt, dass das Franchise hier erstmals sogar ohne Oscarpreisträgerin Jennifer Lawrence als Katniss Everdeen bestehen muss. Zumindest Regisseur Francis Lawrence ist aber den Hungerspielen noch treu geblieben, inszeniert diese in ihrem 10. Jahr ihres Bestehens und die Vorgeschichte des jungen Coriolanus (Tom Blyth) und späteren Präsidenten Snow.

Aber selbst ohne gravierende Personalveränderungen vor der Kamera dürften nicht wenige sich bereits dabei laut fragen: Ein Panem-Prequel, muss das denn wirklich sein? Was sollte denn noch von großer Relevanz passieren, was die Vorgänger nicht schon erzählt haben und diese im schlimmsten Fall womöglich sogar noch entmystifiziert? Ja, alles durchaus berechtigte Zweifel und gewiss wird der Film mit u.a. Rachel Zegler, Viola Davis, Jason Schwartzman und Peter Dinklage diese sicherlich nicht alle auf einmal aus der Welt schaffen können.

Doch zumindest unser Stu, der von der Panem-Reihe bisher eher mäßig begeistert war, konnte dem Prequel nun überraschenderweise deutlich mehr abgewinnen. Und zwar sogar so sehr, dass er „Die Tribute von Panem – The Ballad of Songbirds & Snakes“ mal eben so zum besten Teil des gesamten Franchises kürt. Ob Lida, die mit Panem bislang noch weniger anfangen konnte, ihm da wohl zustimmen kann? Das könnt ihr zumindest auch ohne dass das Glück stets mit euch ist herausfinden, indem ihr auf Play drückt.

Viel Spaß mit der neuen Folge des Tele-Stammtischs!

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