SCHOCKER MIT SCHLOGGER | Folge 5: The Hills Have Eyes

Herzlich willkommen bei „Schocker mit Schlogger“ – dem Podcast für Horrorfilm-Konfrontationstherapie von und mit Illustratorin Schlogger, deren Herz nicht gerade laut für Grusel schlägt.

Jeden Monat stellt sie sich mutig einem von ihrer Community ausgewählten Horrorfilm, um ihn zum ersten Mal anzusehen, und anschließend tauscht sie sich mit Stu darüber aus.

Dieses Mal habt ihr euch für THE HILLS HAVE EYES von ALEXANDRE AJA aus dem Jahr 2006 entschieden.

War die Sichtung ein Traum oder ein Alptraum für Schlogger? Findet es einfach selbst heraus.

Welchen Film soll sich Schlogger in der nächsten Ausgabe ansehen? Wir haben mal wieder eine Vorauswahl von drei Titeln getroffen. Stimmt jetzt ab, welcher es sein wird.

Trailer

Thank you very much to BASTIAN HAMMER for the orchestral part of the intro!

I used the following sounds of freesound.org:
16mm Film Reel by bone666138
wilhelm_scream.wav by Syna-Max
backspin.wav by il112
Crowd in a bar (LCR).wav by Leandros.Ntounis
Short Crowd Cheer 2.flac by qubodup

License (Copyright):
Attribution 4.0 International (CC BY 4.0)

Shogun (Disney+) | Big in Japan

Die Mini-Serie „Shogun“ hat ihr Finale erreicht. Das ist der Anlass für Britt-Marie und Sven, über die viel beachtete und hochgelobte Historienserie zu sprechen, in der Navigator Blackthorne im Jahr 1600 Schiffbruch in Japan erleidet und in einen Machtkampf zwischen verschiedenen Clans gerät. Ist es ein spannendes Abenteuer mit einem feudalen Setting oder doch nur ein weiteres unnötiges Remake eines immer noch brillanten Originals? Hört selbst, indem ihr einfach auf „Play“ klickt.

Viel Spaß mit der neuen Folge vom Tele-Stammtisch!

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Endlich loderndes Fanfeuer oder doch wieder bloß heiße Luft? | Avatar – Der Herr der Elemente (Netflix)

Für viele zählt „Avatar – Der Herr der Elemente“ zu den besten Animationsserien überhaupt. Selbst mit bald 20 Jahren auf dem Buckel weiß die Geschichte um vier verfeindete Nationen, das Bändigen der Elemente Wasser, Erde, Feuer und Luft sowie den Avatar, der als einziger alle vier meistern kann, Alte, Junge und Junggebliebene gleichermaßen zu begeistern. Die nahezu bedingungslose Liebe der Fangemeinde konnte allenfalls dadurch geschmälert werden, dass bereits 2010 niemand Geringeres als „The Sixth Sense“ – Macher M. Night Shyamalan an einer Realverfilmung krachend scheiterte, die bis heute zu den wohl meistgehassten Adaptionen zählt.

Fast 15 Jahre später wagt Netflix sich nun erneut an den Stoff heran. Als Serie mit 120 Millionen Dollar Budget, großem Aufwand und einer Besetzung, die kaum diverser daherkommen könnte. Doch stand das Projekt vor allem durch den vorzeitigen Ausstieg der beiden Masterminds hinter dem Original lange unter keinem sonderlich guten Stern.

Aller Skepsis zum Trotz, hat das Warten ab dem 22. Februar nun endlich ein Ende für die Fans weltweit. Zu solchen zählen sich auch Melanie und Dom, die bereits alle acht Episoden der Netflix-Serie sehen und anschließend zusammen ausgiebig in Nostalgie schwelgen durften. Was für sie „Avatar – Der Herr der Elemente“ so zeitlos gut macht, welche Erwartungen sie an die Neuverfilmung hatten und was diese für Qualitäten ebenso mitbringt wie vermissen lässt – das und mehr erfahrt ihr von den beiden in diesem besonders ausführlichen Special. Und für das braucht ihr weder ein Millenial zu sein, noch Elementbändiger, sondern einfach nur eines können: auf Play drücken.

Viel Spaß mit der neuen Folge vom Tele-Stammtisch.

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Die Farbe Lila | Hier werden Träume und Songs geschmettert

Alice Walkers Roman „Die Farbe Lila“ wurde bereits 1985 von Steven Spielberg verfilmt, wobei Whoopi Goldberg die Hauptrolle übernahm. Obwohl das Drama damals beeindruckende elf Oscar-Nominierungen erhielt, ging er bei den Academy Awards leer aus. Das Remake, das am 8. Februar in die Kinos kommt, wurde im Vorfeld ebenfalls als möglicher Oscar-Kandidat gehandelt. Dennoch wurde es von der Jury größtenteils ignoriert, lediglich eine Nominierung für die Nebendarstellerin Danielle Brooks (bekannt aus der DC-Serie „Peacemaker“) wurde vergeben.

Es aber sei betont, dass ein herausragender Film keine Oscars benötigt. In diesem Zusammenhang diskutiert Sven mit unserem Musical desinteressierten Stu über das Spielfilmdebüt von Blitz Bazawule, dem Regisseur von „Black is King“. Die Unterhaltung fokussiert sich darauf, wie sich der neue Film von der Originalversion unterscheidet, abgesehen von der musikalischen Komponente. Zudem wird die Leistung der Hauptdarstellerin, , R&B-Sängerin und Grammy-Preisträgerin Fantasia, beleuchtet, und es werden weitere Aspekte vertieft. Sobald der Play-Button gedrückt wird, beginnt die Besprechung.

Viel Spaß mit der neuen Folge vom Tele-Stammtisch.

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Mean Girls: Der Girls Club | Noch so bissig wie vor 20 Jahren?

Vor 20 Jahren (!) erschien mit „Girls Club – Vorsicht bissig!“ eine High-School-Satire, die vor allem in den USA zum Kultfilm avancierte und damals aus Lindsay Lohan einen Superstar machte. Jahre später wurde aus der Vorlage ein Broadway-Musical, welches nun für die große Leinwand adaptiert wurde. Ist die Neuverfilmung „Mean Girls: Der Girls Club“ (ab 25. Januar im Kino) ein adäquates Update auf unsere heutige Zeit oder bloß eine Kopie die mit Songs aufgebauscht wurde? Schlogger und Stu sind da durchaus unterschiedlicher Meinung. Richtig spannend wird der Disput aber erst so richtig durch Tele-Stammtisch Neuling MJ. Zu welcher Gruppe gehört sie? Team Remake gelungen oder eher zu Team Remake verhunzt? Findet es selbst heraus, in dem ihr auf Play drückt. Viel Vergnügen.

Viel Spaß mit der neuen Folge vom Tele-Stammtisch.

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