Immaculate | Schock und Schrecken mit Schwester Sydney Sweeney

Liebe Gemeinde,

heute besprechen die Schwestern Chris, Rino und Stu den Nonnen-Horrorfilm „Immaculate“, der am 4. April in unseren Kinos startet. Darin übernimmt Shooting Star Sydney Sweeney die Rolle einer Novizin, die in ein italienisches Kloster wechselt und dort unbefleckt schwanger wird. Tja, wer hätte gedacht, dass Sweeney als Nonne nicht das einzige seltsame Element an diesem Film ist? Egal. Kümmern wir uns lieber um die Frage, ob „Immaculate“ nur Standard-Horror bietet oder vielleicht doch ein wenig mehr, als gruselige, uniformierte Frauen, die auf ein Kreuz starren. Die Antwort hält Jesus bereit, doch da er heute einen vollen Terminkalender hat, könnt ihr auch einfach auf Play drücken und euch den Podcast anhören.

Wir sind gespannt darauf, eure Gedanken und Kommentare zu hören! Amen.

Viel Spaß mit der neuen Folge vom Tele-Stammtisch!

Trailer

Thank you very much to BASTIAN HAMMER for the orchestral part of the intro!

I used the following sounds of freesound.org:
16mm Film Reel by bone666138
wilhelm_scream.wav by Syna-Max
backspin.wav by il112
Crowd in a bar (LCR).wav by Leandros.Ntounis
Short Crowd Cheer 2.flac by qubodup

License (Copyright):
Attribution 4.0 International (CC BY 4.0)

Berlin Bytch Love | Leben, leiden, lieben

Ab dem 29. Februar wird „Berlin Bytch Love“ in den Kinos zu sehen sein, ein Film, der die Geschichte der 15-jährigen Sophie und des zwei Jahre älteren Dominik erzählt. Das Paar ist von zu Hause weggelaufen, um einen Sommer lang ihre Liebe auf den Straßen von Berlin zu leben. Doch nun steht Sophie vor einer unerwarteten Schwangerschaft, die heißen Tage sind vorbei, und der kalte Winter steht bevor, während die Polizei nach dem Paar sucht. Was wie eine rebellisch-romantische Fiktion klingt, ist in Wirklichkeit eine dokumentarische Momentaufnahme des Erwachsenwerdens. Der Titel vereint Elemente eines Dokumentarfilms und eines Spielfilms und verspricht eine fesselnde Erfahrung. David und Manuel besprechen in unserem Podcast ausführlich, ob der Film dieses Versprechen einhält und wie mitreißend er ist. Drückt auf Play, um ihre Diskussion zu hören.

Viel Spaß mit der neuen Folge vom Tele-Stammtisch!

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Home Sweet Home | One-Take-Horror aus Deutschland

Früher waren wir alle einmal stolz darauf, dass wir unser Fahrrad sogar freihändig von der Haustür zur Schule lenken konnten. Möglicherweise verspüren Filmemacherinnen einen ähnlichen Stolz, wenn sie ihr Projekt ohne jeglichen Schnitt realisieren, also als sogenannter One-Take. Es gibt viele bekannte Titel, die auf dieses Gimmick setzen, aber nur wenige bieten tatsächlich ein schnittfreies Erlebnis. Ob bei „Birdman“ oder „1917“, irgendwie wird doch immer noch ein geschickter Weg gefunden, um Schnitte zu verbergen. Auftritt: Das deutsche Kino.

„Victoria“ bot tatsächlich einen Film ohne Schnitt, und auch „Limbo“ von 2019 kam ohne Schneiden aus. Am 25. Januar erscheint mit „Home Sweet Home – Wo das Böse wohnt“ nun eine weitere deutsche Produktion, die sich die Kosten für einen Cutter*in gespart hat. Der Film stammt zudem von dem Genre erfahrenen Regisseur Thomas Sieben (bekannt durch Netflix‘ „Prey“) und ist darüber hinaus ein Horrorfilm. In der Besetzungsliste finden sich bekannte Namen wie Nilam Farooq, Justus von Dohnányi und David Kross. Doch, seien wir ehrlich: Funktioniert das One-Take-Gimmick überhaupt im Horror-Genre? Diese Fragen und mehr werden in dieser Ausgabe des Telestammtischs von Werner und Stu diskutiert. Es geht um erwartbare Schrecken, öde Settings, und „One Cut of the Dead“ wird auch erwähnt. Also, macht zumindest ihr einen guten Schnitt und drückt auf Play. Vielen Dank und …

Viel Spaß mit der neuen Folge vom Tele-Stammtisch.

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Thank you very much to BASTIAN HAMMER for the orchestral part of the intro!

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Bed Rest – (K)eine gute Einschlafhilfe?

In letzter Zeit scheint es wieder eine Unart von Hollywood geworden zu sein, dass Filme mitunter erst mit mehreren Monaten im Verzug auf den deutschen Kinoleinwänden landen. So auch „Bed Rest“, denn in den US-Kinos lief das Horrordrama mit der amtierenden „Scream-Queen“ Melissa Barrera bereits Anfang Dezember 2022. Nun bekommt Regiedebüt von Drehbuchautorin Lori Evans Taylor hier aber ab dem 15. Juni doch noch einen verspäteten Kinostart spendiert, bei dem man sich fragen muss: warum?

Denn der Film um eine hochschwangere Frau, die nach einem Zwischenfall zu zwei Monaten Bettruhe im neuen Eigenheim verdonnert wird und plötzlich an ihrem Verstand zu zweifeln beginnt, scheint geradezu prädestiniert für einen reinen VoD-Release auf einem der zahlreichen Streamingdienste. Ob „Bed Rest“ aber trotzdem den Gang ins Lichtspielhaus wert ist oder aber eher nur zur bessere Einschlafhilfe für Genre-Fans taugt, erfahrt ihr in der Besprechung von Christopher und Dom. Dafür braucht ihr euch gar nicht erst ins Bett legen, sondern müsst nur auf Play drücken und ihnen lauschen.

Viel Spaß mit der neuen Folge des Tele-Stammtischs!

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