Sam – Ein Sachse: Nach einer wahren Begebenheit – Unser Ersteindruck zur ersten deutschen Originalserie von Disney+

Die allererste, rein aus Deutschland heraus produzierte Originalserie von Disney+ heißt „Sam – Ein Sachse“ und wird am 26. April mit allen sieben Folgen auf einen Schlag veröffentlicht. Erzählt wird die wahre Geschichte von Samuel Meffire, dem ersten schwarzen Polizisten Ostdeutschlands, der sich in den 90er Jahren kurz nach dem Mauerfall zuerst zur medialen Sensation entwickelte und später in die Kriminalität abrutschte.

Zwar keine Sachsen, aber zumindest Serienfans sind Sven und David, die schon im Vorfeld in die Mini-Serie reinschauen durften und euch hier nun ihren Ersteindruck dazu liefern. Ob „Sam – Ein Sachse“ aber aus dem mehr als ungewöhnlichen Stoff auch etwas Sehenswertes macht, erfahrt ihr, wenn ihr auf Play drückt.

Viel Spaß mit der neuen Folge des Tele-Stammtischs!

Poker Face: Lügen sind ihr Hobby – Unser Ersteindruck zur Crime-Serie vom „Knives Out“-Macher (Sky, WOW)

Für „Star Wars: Die letzten Jedi“ wird er bis heute von vielen gehasst, für den Whodunit-Krimispaß „Knives Out“ hingegen geliebt: Rian Johnson zählt ohne Frage zu den größeren popkulturellen Reizfiguren der letzten Jahre in Hollywood. Nach dem Netflix-Erfolg seines Sequels „Glass Onion: A Knives Out Mystery“, hat der eigenwillige Autorenfilmer nun mit „Poker Face“ sein erstes eigenes Serienprojekt auf die Beine gestellt, bei dem er sich abermals am klassischen Krimi im modernen Gewand versucht. Dafür schickt er Natasha Lyonne (Orange is the New Black) als schrullige Hobbydetektivin, die Lügen auf Anhieb erkennt, auf einen Roadtrip auf der Route 66, die mit mindestens ebenso vielen Mordfällen gesäumt ist wie prominenten Gaststars.

Nachdem die 10-teilige Serie bereits zu Jahresanfang US-Premiere feierte und bereits um eine zweite Staffel verlängert wurde, zeigt Sky bzw. WOW nun „Poker Face“ ab dem 24. April exklusiv in Doppelfolgen. Timo und Dom durften aber bereits schon vorab für euch einen Blick darauf werfen und schildern ihren (spoilerfreien) Ersteindruck zu den ersten beiden Episoden. Ob die beiden dabei ebenso gekonnt in bester Johnson-Manier die Erwartungen unterlaufen können oder genau das erreichen, indem sie es nicht tun, erfahrt ihr allerdings nur, wenn ihr statt das Gesicht zu verziehen auf Play drückt. Vielleicht könnt ihr es dann zwar nicht sehen, aber zumindest hören, wenn sie lügen.

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Wie viel Nostalgie ist noch gesund? – Star Trek: Picard Staffel 3 – Staffelrecap

In der dritten und finalen Staffel von „Star Trek: Picard“ trommelt der ehemalige Captain der USS Enterprise, Jean Luc Picard, seine Brückenoffiziere für ein letztes gemeinsames Abenteuer zusammen. Mehr als 30 Jahre sind seit ihrem letzten Flug durch die unendlichen Weiten des Weltraums vergangen und trotzdem sind es noch immer die alten Feinde, die die Sternenflotte bedrohen.

Britt-Marie und Andi nehmen auf der Brücke der USS Titan Platz und warpen in ihrem Staffelrecap durch alle 10 Folgen der Abschlussstaffel, die unzählige Ups und Downs aufbieten kann. Doch gefallen uns die alten Figuren noch immer? Wie passen die neuen Charaktere dazu und wie viel Nostalgie ist eigentlich ertragbar? Steigt ein, schnallt euch an und lauscht einem Podcast, den noch nie zuvor ein Mensch gehört hat.

Viel Spaß mit der neuen Folge des Tele-Stammtischs!

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