Der weiße Hai: Die Geschichte hinter dem Blockbuster (Disney+) | Spielberg redet wieder über Bruce

Er war die Geburtsstunde des Blockbuster-Kinos, machte den Namen Spielberg weltberühmt, verwandelte den Sommer in die Hochsaison für Kinogänger – und verdarb gleich mehreren Generationen dauerhaft den Spaß am Baden: Gemeint ist natürlich „Der Weiße Hai“, der in diesem Jahr stolze 50 Jahre alt wird. Passend zum Jubiläum könnt ihr ab dem 10. Juli exklusiv auf Disney+ die neue Doku „Der weiße Hai: Die Geschichte hinter dem Blockbuster“ streamen. Doch lohnt sich das wirklich? Oder werden Fans lediglich erneut mit altbekannten Anekdoten über Hai-Attrappe Bruce abgespeist? Diese und viele weitere Fragen klären für euch im Podcast unser ewiger Nichtschwimmer Sven und der gewohnt bissige Niklas. Viel Spaß beim Zuhören

Unsere ausführliche Besprechung zu „Der Weiße Hai“ – im Rahmen der Best-of-Cinema-Reihe – erscheint am Sonntag, den 5. August 2025.

Viel Spaß mit der neuen Folge vom Tele-Stammtisch!

Trailer

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Thank you very much to BASTIAN HAMMER for the orchestral part of the intro!

I used the following sounds of freesound.org:
16mm Film Reel by bone666138
wilhelm_scream.wav by Syna-Max
backspin.wav by il112
Crowd in a bar (LCR).wav by Leandros.Ntounis
Short Crowd Cheer 2.flac by qubodup

License (Copyright):
Attribution 4.0 International (CC BY 4.0)

SCHOCKER MIT SCHLOGGER | Folge13: Der Weiße Hai

Frohes neues Jahr! SCHOCKER MIT SCHLOGGER ist zurück und startet 2025 mit einem echten Klassiker: Steven Spielbergs Meisterwerk „Der weiße Hai“. Während Stu und sein Moviebreak-Kollege Kühne – der in dieser Ausgabe als Gast dabei ist – den Film für ein absolutes Highlight halten, stellt sich die Frage: Was sagt unsere Lieblings-‚Pfui-Horror‘-Sagerin Schlogger zum gefürchteten weißen Hai und seiner Fresstour vor der Küste von Amity Bay? Drückt auf Play, um es herauszufinden!

Frohes Fest, guten Rutsch und Danke, Danke, Danke!

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Music by John Williams (Disney+) | Die Filmmusiklegende im Spotlight

Ob „Star Wars“ oder „Indiana Jones“, ob „Jurassic Park“, „Harry Potter“, „Der Weiße Hai“ oder „Schindlers Liste“ – es scheint kaum eine Titelmelodie oder Tonabfolge aus einem Hollywoodblockbuster zu geben, die nicht aus der Feder des Mannes stammt, der nicht nur die Filmmusik, sondern auch die Popkultur in den vergangenen Jahrzehnten so maßgeblich geprägt hat wie John Williams. Allein seine Zusammenarbeit mit Kultregisseur Steven Spielberg umfasst sage und schreibe 30 Filme in fast 50 Jahren, zuletzt bei dessen autobiografisch gefärbtem Werk „The Fabelmans“. Nachdem Williams im stolzen Alter von nunmehr 92 Jahren letzten Sommer mit „Indiana Jones und das Rad des Schicksals“ seinen letzten großen Blockbuster vertonte, blickt der Dokumentarfilm „Music by John Williams“ nun zurück auf dessen jahrzehnteumspannende Karriere und lässt neben dem Altmeister selbst auch einige Weggefährten zu Wort kommen. Ob der Film, der seit dem 1. November 2024 exklusiv bei Disney+ zu sehen ist, sowohl der Legende als auch dem Mann dahinter die gebührende Ehre erweist, das und noch sehr viel mehr erfahrt ihm Podcast mit unseren Filmmusik-Connaisseuren Lasse und Dom. Und für den braucht ihr keinen Taktstock zu schwingen, sondern einfach bloß auf Play drücken.

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Die Farbe Lila | Hier werden Träume und Songs geschmettert

Alice Walkers Roman „Die Farbe Lila“ wurde bereits 1985 von Steven Spielberg verfilmt, wobei Whoopi Goldberg die Hauptrolle übernahm. Obwohl das Drama damals beeindruckende elf Oscar-Nominierungen erhielt, ging er bei den Academy Awards leer aus. Das Remake, das am 8. Februar in die Kinos kommt, wurde im Vorfeld ebenfalls als möglicher Oscar-Kandidat gehandelt. Dennoch wurde es von der Jury größtenteils ignoriert, lediglich eine Nominierung für die Nebendarstellerin Danielle Brooks (bekannt aus der DC-Serie „Peacemaker“) wurde vergeben.

Es aber sei betont, dass ein herausragender Film keine Oscars benötigt. In diesem Zusammenhang diskutiert Sven mit unserem Musical desinteressierten Stu über das Spielfilmdebüt von Blitz Bazawule, dem Regisseur von „Black is King“. Die Unterhaltung fokussiert sich darauf, wie sich der neue Film von der Originalversion unterscheidet, abgesehen von der musikalischen Komponente. Zudem wird die Leistung der Hauptdarstellerin, , R&B-Sängerin und Grammy-Preisträgerin Fantasia, beleuchtet, und es werden weitere Aspekte vertieft. Sobald der Play-Button gedrückt wird, beginnt die Besprechung.

Viel Spaß mit der neuen Folge vom Tele-Stammtisch.

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Maestro | Ein dirigierter Oscar-Bait? (Netflix)

Am 6. Dezember brachte der Nikolaus nicht nur Schokolade in unsere Schuhe, sondern auch „Maestro“ in unsere Kinos. Die zweite Regiearbeit von Bradley Cooper, der gleichzeitig die Hauptrolle spielt, erzählt die Geschichte des renommierten Komponisten Leonard Bernstein. Dieser schuf Meisterwerke wie „West Side Story“, der 2021 durch Steven Spielberg neu interpretiert wurde. Wenig überraschend, dass der Oscarpreisträger gemeinsam mit Martin Scorsese das Biopic produzierte, welches ab dem 20. Dezember auch exklusiv auf Netflix verfügbar ist.

Während man sich davon einen ähnlich erfolgreichen Oscar-Anwärter erhofft wie „Im Westen nichts Neues“, erscheint es fraglich, ob das Künstler-Biopic ebenso sehr beeindrucken kann wie das Antikriegs-Epos. Zumindest sind sich Lida und Chris, die „Maestro“ bereits sehen konnten, darüber relativ uneinig. Wieso Netflix und Bradley Cooper es sich damit etwas zu einfach gemacht haben und warum das Drama mit u.a. Carey Mulligan und Maya Hawke in ihren Augen keine Goldtrophäe verdient hätte, das verraten euch die beiden in unserem Podcast. Und wir würden vor Freude in uns hineinträllern, wenn ihr dafür auf Play drückt.

Unsere Besprechung zu „West Side Story“ findet ihr hier

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