Nosferatu – Der Untote | Im Schatten eines Klassikers

Regisseur Robert Eggers („Der Leuchtturm“) konnte endlich sein lang ersehntes Wunschprojekt verwirklichen: „Nosferatu – Der Untote“. Mit Willem Dafoe, Lily-Rose Depp, Nicholas Hoult, Aaron Taylor-Johnson und Bill Skarsgård versammelt er in seinem Remake des Stummfilmklassikers von 1922 eine eindrucksvolle Riege populärer Darsteller*innen und will uns ab dem 2. Januar 2025 das Fürchten lehren. Ob die Neuverfilmung des legendären Blutsaugers wirklich gruselig ist, warum das Original einen solch hohen Stellenwert in der Filmgeschichte hat und wie sich der neue Graf Orlok schlägt, erfahrt ihr, wenn ihr kurz euer Weihwasser und Kruzifix zur Seite legt und auf Play drückt. „Nosferatu – Der Untote“ wurde für euch von Rino und Schlogger gesehen und besprochen.

Trailer

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Thank you very much to BASTIAN HAMMER for the orchestral part of the intro!

I used the following sounds of freesound.org:
16mm Film Reel by bone666138
wilhelm_scream.wav by Syna-Max
backspin.wav by il112
Crowd in a bar (LCR).wav by Leandros.Ntounis
Short Crowd Cheer 2.flac by qubodup

License (Copyright):
Attribution 4.0 International (CC BY 4.0)

Beetlejuice Beetlejuice | Im Jenseits ist die Hölle los

Wir sind es gewohnt, dass Fortsetzungen zwei bis fünf Jahre nach dem Original erscheinen. Doch es gibt auch Sequels, die sich deutlich mehr Zeit lassen. Filme wie „Top Gun: Maverick“ haben gezeigt, dass selbst lange Wartezeiten dem Erfolg nicht im Wege stehen müssen. Auch der zweite Teil von Beetlejuice ließ sich viel Zeit (36 Jahre!), doch ab dem 12. September 2024 können wir Michael Keaton als den chaotischen Poltergeist wiedersehen. Doch nicht nur er ist zurück: Auch Winona Ryder und Catherine O’Hara traten erneut vor die Kamera von Tim Burton. Zusätzlich spukt „Wednesday“-Star Jenna Ortega durch die Komödie, ebenso wie Monica Bellucci und Willem Dafoe. Die Besetzung ist also vielversprechend. Aber wie schlägt sich „Beetlejuice Beetlejuice“? Melanie und Stu diskutieren über das Sequel, den Originalfilm und warum Kreativität zwar wichtig, aber nicht immer der Schlüssel zum Erfolg ist.

Viel Spaß mit der neuen Folge vom Tele-Stammtisch!

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Kinds of Kindness | Verliebt in die Epidermis von Jesse Plemons

Gut ein halbes Jahr nach dem hiesigen Kinostart des mehrfach Oscar-prämierten Films „Poor Things“ bringt der griechische Arthouse-Regisseur Yorgos Lanthimos am 4. Juli 2024 bereits seinen nächsten Film „Kinds of Kindness“ in unsere Kinos. Der fast drei Stunden lange Episodenfilm ist vollgepackt mit Stars und skurrilen Elementen. Die Handlungen drehen sich um einen Angestellten, dem von seinem Chef alles vorgeschrieben wird, eine Sekte mit bizarren Sauna-Ritualen und einen Ehemann, der seine Frau im wahrsten Sinne des Wortes zum Fressen gern hat. Ob der Film mit Jesse Plemons, Emma Stone und Willem Dafoe mit Lanthimos‘ besten Werken mithalten kann, darüber diskutieren in dieser Besprechung Lida und Stu. Es geht los, sobald ihr auf Play drückt.

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Poor Things | Weirdes Frankenstein-Märchen

Beim Gedanken an den Frankenstein-Mythos assoziieren wir normalerweise nicht erblühende Sexualität und Emanzipation. Jedoch ist genau dies eines der zentralen Themen in „Poor Things“, dem neuesten Werk von Yorgos Lanthimos, dem Regisseur von „The Lobster“. Der Film gewann den Goldenen Löwen bei den Internationalen Filmfestspielen von Venedig im letzten Jahr und hat sicherlich auch dieses Jahr gute Chancen auf die eine oder andere Oscar-Nominierung. Schlogger, Max und Stu sind überzeugt, dass nicht nur die beeindruckenden Bilder, die hier 140 Minuten lang auf die Leinwand projiziert werden, sondern auch Hauptdarstellerin Emma Stone einen Oscar verdient hätte.

Abgesehen von den visuellen Reizen und den intensiven Szenen bietet „Poor Things“ jedoch noch viel mehr: eine kühne, dennoch durchdachte Ästhetik, fesselnde und überraschend gezeichnete Figuren (darunter Mark Ruffalo und Willem Dafoe) sowie eine inhaltliche Ebene, die enorm reichhaltig ist und zwischen Poesie und Poppen viele Facetten abdeckt. Dieser Text macht bereits deutlich, dass am 18. Januar ein filmisches Highlight in unseren Kinos startet. Für weitere Details und überzeugende Argumente zugunsten von „Poor Things“ genügt ein Klick auf den Play-Button.

Viel Spaß mit der neuen Folge vom Tele-Stammtisch!

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CECI N’EST PAS UNE CRITIQUE | #6: The Florida Project oder: Die Vorteile bedürfnisorientierter Erziehung (Dauerspoilersendung!)

Kommt an Muttis Busen, denn Schlogger, Max und Stu reden in der neuesten Folge unserer Pseudo verkopften Sause über Sean Bakers „The Florida Project“. Ein Film über Kinder, die in Armut leben und dabei gleich das Disneyland vor der Nase haben. Das Sinnbild für Glückseligkeit aus der Retorte und Träume aus dem Kommerzkatalog.

Doch das – so viel sei verraten – wird nur am Rande behandelt. Viel mehr interessiert unser Trio Intellektuale die Frage, was der Film uns über Erziehung erzählt und welchen Blickwinkel wir auf Kinder und ihre Eltern haben. Dafür gilt aber natürlich wie immer: Absolute Dauerspoilersendung. Ihr seid hiermit gewarnt worden.

Viel Spaß mit der neuen Folge des Tele-Stammtischs!

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