Zoé & Sturm – Nicht bloß noch ein Pferdefilm?

Was denn, schon wieder so ein Pferdefilm? Weit gefehlt, denn bei „Zoé und Sturm“ geht es keineswegs nur um das typische Pferdemädchen X, dass mal wieder ein, Achtung es wird Englisch, „Special Bonding“ mit Pferd Y hat. Stattdessen bekommen wir mit dem Film von Regisseur Christian Duguay („Ein Sack voll Murmeln“) ein waschechtes Drama dargeboten, das bereits 2022 in den französischen Kinos lief und hier nun ab dem 10. August zu sehen ist. Im Kern dreht sich „Zoé und Sturm“ um die namensgebende Zoé, die nach einem Reitunfall eine Querschnittslähmung erleidet und fortan an den Rollstuhl gefesselt ist. Im weiteren Verlauf entspinnt sich daraus die Geschichte eines Mädchens, dessen großer Traum es war, wie ihr Vater Jockey zu werden und unter anderem davon erzählt, sich selbst zu akzeptieren.

Unser Till hat sich, wie viele andere vermutlich auch, vom Trailer anfixen lassen und durfte den Film bereits vorab sehen. Warum „Zoe und Storm“, besetzt mit u.a. Mélanie Laurent und Danny Huston, hierzulande völlig irreführend beworben wurde, aber trotzdem gerade etwas für die weniger Pferdevernarrten unter euch sein könnte, erfahrt ihr im Podcast mit Kenny, der Till dazu ausfragen durfte. Um ihnen zu lauschen, müsst ihr aber kein anerkannter Pferdeflüsterer sein, sondern bloß auf Play drücken.

Viel Spaß mit der neuen Folge des Tele-Stammtischs!

Trailer