Star Trek: Strange New Worlds – Staffelhalbzeit zwischen den Sternen: Unser Midseason-Recap zu Staffel 2

Bereits seit dem 15. Juni können Fans unendlicher Weiten die zweite Staffel von „Star Trek: Strange New Worlds“, dem Spin-Off zu „Star Trek: Discovery“, exklusiv bei Paramount+ schauen und jede Woche zusammen mit der Crew der U.S.S. Enterprise dorthin reisen, wo noch nie zuvor ein Mensch gewesen ist. Nach etwas über gut einem Monat ist unsere Tele-Stammtisch-Brückencrew um Paul, Kathi und Britt-Marie daher erneut zusammengetreten und hat dieses Mal auch noch Chef-Andi mit an Bord geholt, um ein Zwischenfazit zu den, zum Zeitpunkt der Aufnahme, ersten fünf Episoden der laufenden Staffel zu ziehen.

Dabei klappert das Trekkie-Quartett allerlei Themen ab, darunter: die jeweiligen Stories der einzelnen Folgen, die diversen Figuren sowie den Humor der Serie. Aber auch philosophische Fragen wurden hier zu später Stunde noch gestellt werden und kräftig „geshipped“ sowieso. Freut euch also auf über 100 Minuten spacige Unterhaltung zu „Star Trek: Strange New Worlds“. Drückt dafür nun kurz auf den den Playbutton! Hit it!

Viel Spaß mit der neuen Folge des Tele-Stammtischs!

Oppenheimer – Barbenheimer: Teil 2 oder Es knallt, es zischt, fühlen tut man nüscht

Sie hatte gerade erst begonnen, da geht sie auch schon wieder zuende, unsere Barbenheimer-Woche beim Tele-Stammtisch. Dafür aber nach dem Cast zu „Barbie“ immerhin mit unserer großen Besprechung zu „Oppenheimer“, dem neuesten Seht-her-alles-ohne-CGI-dafür-mit-mehr-bekannten-Gesichtern-als-bei-der-letzten-Oscar-Verleihung-Vehikel von Christopher Nolan. In seinem zwölften Spielfilm widmet sich der Mindfuck-Maestro hinter „Inception“, „Interstellar“ oder zuletzt „Tenet“ nun der Geschichte hinter dem streng geheimen „Manhattan Project“ der US-Regierung im Zweiten Weltkrieg sowie dem titelgebenden „Vater der Atombombe“, Robert J. Oppenheimer.

Joschi, Lida, David und Stu konnten sich das Historien-Drama mit Cillian Murphy sowie halb Hollywood schon vorab ansehen und verraten euch, ob der Funke bei ihnen übergesprungen ist oder ob der dreistündige Film mehr das Sitzfleisch beansprucht und weniger das Herz. Außerdem geht es um Politik, Wissenschaft, Atomkraft und Krieg, den ganz großen Knall und natürlich die Frage, die bei Nolan ja einfach immer von Haus aus dazu gehört: Was ist Zeit und wenn ja, wann? Bevor ihr also ab dem 20. Juli in die Kinos geht, legt ihr am besten vorher noch einmal kurz den Geigerzähler beiseite und drückt auf Play.

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Barbie – Barbenheimer: Teil 1 oder Pretty in Pink?

Die große Barbenheimer-Offensive ist diese Woche angebrochen beim Tele-Stammtisch: Den Anfang dabei macht dabei der Teil vor „Oppenheimer“ und damit „Barbie“. Ein Film, der lange Zeit quasi als unmöglich erschien und nun tatsächlich am 20. Juli in unseren Kinos anläuft. Und sogar noch undenkbarer als die Idee dahinter scheint nach wie vor das Unterfangen an sich.

Denn wer hätte es sich bis vor einiger Zeit schon vorstellen können, dass niemand Geringeres als Greta Gerwig, Everybody’s Indie-Darling und mittlerweile gefeierte Regisseurin von „Lady Bird“ und „Little Women“, einen Film dreht über jene ikonische Plastikpuppe, die 1959 erstmals vom Fließband ging und von da aus direkt in die Herzen unzähliger Generationen von Mädchen, um deren Herzen im Sturm zu erobern? Sicherlich die wenigsten von sowohl uns als auch euch.

Doch nun ist der „Barbie“-Film tatsächlich Realität geworden und hat neben Margot Robbie als Barbie und Ryan Gosling als Ken – einer von vielen – obendrein auch noch eine Geschichte aufzubieten, die zunächst so gar nicht nach zwei Stunden waschechter Werbefilm klingen mag. Oder ist die quietschbunte Komödie am Ende vielleicht doch genau das und nicht mehr? Darüber und viele andere wird zu reden sein und damit ihr das nicht machen müsst, haben es für euch bereits Theresia und Lida sowie unsere beiden Grabbeltisch-Kens Max und Stu getan. Um dem Podcast-Quartett zu lauschen, müsst ihr nicht mal die Schachtel öffnen – schließlich steigert das noch den Sammlerwert -, sondern bloß kurz auf Play drücken.

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Ganz oder gar nicht: Die Serie – Warum bloß keine Filmfortsetzung? (Disney+)

Fortsetzungen allseits bekannter und geliebter Klassiker sind ja inzwischen zum Tagesgeschäft geworden, ob nun in Film- oder eben Serienform. Und so läuft bereits seit dem 12. Juli auf Disney+ „Ganz oder gar nicht – Die Serie“, die als lose Weitererzählung der UK-Komödie „Ganz oder gar nicht“ von 1997 daherkommt. Der zeigte seinerzeit eine Gang britischer Arbeitsloser (u.a. Mark Addy, Robert Carlyle), die statt krumme Dinger zu drehen lieber eine Striptease-Show auf die Beine stellten und zu den „Chippendales“ aus Sheffield avancierten.

Dort wie hier sind seitdem stolze 25 Jahre ins Land gezogen und so widmet die achtteilige Serie jedem der Jungs mindestens eine eigene Folge, um zu erforschen, was sie in der Zwischenzeit alles erlebt haben und wie sich ihr jeweiliger Lebenswandel entwickelt hat. Serienexpertin Britt-Marie hat sich alle Episoden von „Ganz oder gar nicht – Die Serie“ angesehen und schildert euch in diesem Single-Cast ihre Eindrücke dazu. Ob die Serie einen Blick wert ist oder ob man dabei am Ende wahlweise auf „Ganz“ oder auf „Gar nicht“ setzen sollte, erfahrt ihr, wenn ihr auf Play drückt.

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The Crowded Room – Vorhersehbares Verwirrspiel? (Apple TV+)

Auch wenn Apple TV+ in der Wahrnehmung der breiten Masse meist eher hinten runterfällt, so hat sich der Streamingdienst mittlerweile den Ruf erarbeitet, einen ähnlich hohen Qualitätsanspruch bei Eigenproduktionen an den Tag zu legen wie HBO. Und so scheint es sich zunächst auch bei „The Crowded Room“ zu verhalten, die bereits schon seit dem 9. Juni zu sehen ist. Die 10-teilige Mini-Serie von Oscargewinner Akiva Goldsman setzt nicht nur auf wahre Begebenheiten im Manhattan der 70er Jahre, sondern mit „Spider-Man“ Tom Holland und Amanda Seyfried auch vor der Kamera auf bekannte Namen.

Doch reicht das wirklich aus, um über 10 Folgen lang hochwertige Unterhaltung zu garantieren? Patrick und David haben sich bisher erschienenen sieben Episoden angesehen und kommen dabei eher zu einem ernüchterten Gesamteindruck. Woran genau „The Crowded Room“ ihrer Meinung nach krankt und ob sie sich die verbleibenden Folgen trotzdem noch ansehen würden, erfahrt ihr im Podcast, der beginnt, sobald ihr auf Play drückt.

Viel Spaß mit der neuen Folge des Tele-Stammtischs!

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