Mission: Impossible – Dead Reckoning Teil Eins – Nichts ist unmöglich!

Vor wenigen Tagen wurde Tom Cruise stolze 61 Jahre alt. Schaut man sich die letzten Jahre seiner Karriere an, wird niemand glauben, dass die Hollywood-Legende an den Ruhestand denkt. Auch „Mission: Impossible – Dead Reckoning Teil Eins“, der neue Ableger der „Mission: Impossible“-Reihe, stellt wieder unter Beweis, dass er immer noch ein exzellenter Action- und vor allem Kinostar ist. Ab dem 13. Juli könnt ihr euch selbst einmal mehr von diesen Qualitäten als Superspion Ethan Hunt auf der großen Leinwand überzeugen.

Doch wirkt das mittlerweile über zwei Dekaden alte Franchise immer noch frisch? Kann es auch heute immer noch für großes Staunen sorgen oder stellt sich nun langsam aber sicher ein Gefühl von Stillstand und Stagnation ein? Unsere Möchtegern-Spione David, Dom und Stu durften sich „Mission: Impossible – Dead Reckoning Teil Eins“ bereits vorab ansehen und sprechen über die klaren Schwächen, aber auch die immensen Stärken der mittlerweile siebten unmöglichen Mission. Und keine Angst, der Podcast zerstört sich nicht nach fünf Sekunden selber, wenn ihr auf Play drückt.

Viel Spaß mit der neuen Folge des Tele-Stammtischs!

Mein fabelhaftes Verbrechen – Mit Mord zum Erfolg?

Mit „Mein fabelhaftes Verbrechen“ meldet sich Regisseur François Ozon zurück. Der französische Vielfilmer, der eigentlich jedes Jahr einen Film inszeniert, präsentiert uns ab 6. Juli mit seinem neuesten Werk eine turbulente Kriminalkomödie mit bekannten Gesichtern wie Isabelle Huppert und Dany Boon. Allerdings bloß in Nebenrollen. Ein geschicktes Spiel mit der Wahrheit und den Erwartungen ans Genre.

Für Schlogger und Stu war das Ergebnis eine nicht einfach zu greifende Erfahrung, denn „Mon Crime“, so der französische Originaltitel, ist mehr Screwball-Comedy als Whodunit-Mystery. Ob das etwas Gutes oder Schlechtes ist und über noch mehr wird in diesem Podcast gesprochen. Falls ihr also nicht auf frischer Tat ertappt und direkt überführt werden wollt, spitzt ihr besser die Ohren und drückt schnell auf Play.

Viel Spaß mit der neuen Folge des Tele-Stammtischs!

CECI N’EST PAS UNE CRITIQUE | #3: Der Leuchtturm oder Phallus, Phalleri, Phallera (Dauerspoilersendung!)

Schlogger serviert Max leckeren Hummer, während Stu sich als Meerjungfrau versucht: Das kann nur bedeuten, dass in der dritten Folge „Ceci n’est Pas une critique“ dieses Mal über „Der Leuchtturm“ von Robert Eggers schwadroniert, interpretiert und gemutmaßt wird. Abgekürzt geht es in dem Film um zwei Männer in einem Phallus, dargeboten in Schwarzweiß und im 4:3 Quadratformat. Da lässt sich eine Menge rein- und rausdeuten. Neben gängigen Lesungen wie Prometheus, Proteus oder dem unzuverlässigen Erzähler, versucht unser Trio aber auch eine optimistischere und frischere Sicht auf den Arthouse-Streifen zu finden. Drückt auf Play und findet heraus, ob das funktioniert hat. So oder so wünschen wir viel Freude beim Anhören.

Und wie immer gilt auch natürlich einmal mehr: ACHTUNG, DAUERSPOILERSENDUNG. Ihr seid hiermit gewarnt worden.

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Trio Infernale in the City – Unser Ersteindruck zur zweiten Staffel von And Just Like That…(Sky, WOW)

Mit „And Just Like That…“ geht der Nachfolger zur Kultserie „Sex and the City“ bereits in die zweite Runde. Rund eineinhalb Jahre nach dem Finale der ersten Staffel darf nun in insgesamt 11 neuen Folgen wieder tüchtig gelacht, gelästert, gelitten, geliebt, gelebt und natürlich um die Häuser gezogen werden mit dem bewährten New Yorker Trio um Carrie, Miranda und Charlotte.

Unsere Serien-Expertin Britt-Marie hat sich die ersten drei Episoden der neuen Season angesehen, die seit dem 22. Juni exklusiv bei Sky bzw. WOW zu sehen ist, und schildert im Gespräch mit Lasse ihren Ersteidruck dazu. Dabei geht es nicht nur um die Frage, ob eine Serie à la „Sex and the City“ heute überhaupt noch funktioniert, sondern auch, ob der Startschuss der zweiten Staffel von „And Just Like Just…“ auch halten kann, was er verspricht. Heimlich dabei belauschen und mittuscheln dürft ihr, sobald ihr auf Play drückt.

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Nimona – Was lange währt, wird endlich wahr! (Netflix)

Mit „Nimona“ erschien zum Monatsausklang ein Animationsfilm, der eine lange und bewegte Entstehungsgeschichte hinter sich hat: Ursprünglich schon seit 2015 in der Mache bei „Ice Age“-Machern von Blue Sky, fiel die Comicverfilmung 2021 zunächst der Schließung des Studios durch Rechteinhaber Disney zum Opfer. Da die Arbeiten am Projekt zu diesem Zeitpunkt aber bereits weit fortgeschritten waren, sprangen Netflix und Annapurna Pictures in die Bresche, sodass der Film schließlich nun doch noch Wirklichkeit wurde und nun seit dem 30. Juni exklusiv beim Streamingriesen zu sehen ist.

Wie schon die Vorlage aus der Feder von „She-Ra“ Erfinder Nate Stevenson, mischt die Verfilmung wild die Genres Fantasy und Sci-Fi zusammen für eine rasante Abenteuergeschichte um die titelgebende Gestaltwandlerin Nimona, die dem zu Unrecht verfolgten Ritter Ballister Boldheart zur Hilfe eilen und dessen Unschuld beweisen muss. Warum „Nimona“ aber sowohl für Kinder als auch Erwachsene gleichermaßen mehr als lohnenswert ist, erfahrt im Podcast mit Lasse und Britt-Marie. Dafür müsst ihr weder eure Gestalt wechseln oder das Schwert schwingen können, sondern lediglich kurz auf Play drücken.

Viel Spaß mit der neuen Folge des Tele-Stammtischs!

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