The Inspection – Brokeback Bootcamp

Mit „The Inspection“, der am 24. August in den deutschen Kinos startet, erzählt Autorenfilmer Elegance Bratton von einer wichtigen wie einschneidenden Phase seines Lebens. Herausgeworfen von der Mutter mit 16 Jahren wegen seiner Homosexualität und nach neun Jahren Obdachlosigkeit, sieht er bloß nur noch einen Ausweg für sich: Den Eintritt in die US-Army. Dort verschlägt es ihn in ein Ausbildungslager der Marines, wo er Zeuge wird von Zurückweisung, Gewalt, Homophobie und Machtmissbrauch.

Und doch ist „The Inspection“ weder eine waschechte Kritik am militärischen System, noch eine Art „Brokeback Mountain“ im Bootcamp. Was und wovon genau der Film berichtet und inwieweit dies vielleicht sogar schon als Propaganda bezeichnet werden kann, darüber und noch viel mehr reden Schlogger, Lida und Stu in diesem Podcast. Das solltet ihr unbedingt hören, also: Marsch, Marsch, angetreten zum Appell und auf Play gedrückt!

Viel Spaß mit der neuen Folge des Tele-Stammtischs!

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Gran Turismo – Game-Verfilmung mit TÜV-Plakette

Aus Super Mario, dem Doom Marine oder Nathan Drake einen Film zu machen, scheint relativ einfach. Doch auch zu einer Rennsport-Simulation wie „Gran Turismo“? Sony hat es versucht und das Ergebnis kann man ab dem 10. August in den deutschen Kinos bestaunen. Erzählt wird darin die wahre Geschichte eines jungen Mannes, der es dank seiner Erfolge im virtuellen Auto tatsächlich schaffte, ein erfolgreicher Rennfahrer zu werden. Klingt doch wie gemacht für eine Verfilmung, oder?

Schon, aber „Gran Turismo“ ist eben auch sehr offensichtlich die Art Werbefilm, wie wir sie in der letzten Zeit immer häufiger gesehen haben, ob nun bereits mit „Air – Der große Wurf“ oder ganz aktuell mit „Barbie“. Schlogger, David und Stu haben sich für diese Besprechung darüber Gedanken gemacht und versuchen klarzumachen, warum trotz einem Gefühl von „Dauerwerbesendung“ der neue Film von „District 9“-Regisseur Neill Blomkamp vielleicht doch besser geworden ist als gedacht. Und apropos Werbung: Leute, die den Play-Button drücken, werden reicher, schöner und besser. Ist so! Probiert es doch einfach mal aus. Kostet auch nichts.

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Oppenheimer – Barbenheimer: Teil 2 oder Es knallt, es zischt, fühlen tut man nüscht

Sie hatte gerade erst begonnen, da geht sie auch schon wieder zuende, unsere Barbenheimer-Woche beim Tele-Stammtisch. Dafür aber nach dem Cast zu „Barbie“ immerhin mit unserer großen Besprechung zu „Oppenheimer“, dem neuesten Seht-her-alles-ohne-CGI-dafür-mit-mehr-bekannten-Gesichtern-als-bei-der-letzten-Oscar-Verleihung-Vehikel von Christopher Nolan. In seinem zwölften Spielfilm widmet sich der Mindfuck-Maestro hinter „Inception“, „Interstellar“ oder zuletzt „Tenet“ nun der Geschichte hinter dem streng geheimen „Manhattan Project“ der US-Regierung im Zweiten Weltkrieg sowie dem titelgebenden „Vater der Atombombe“, Robert J. Oppenheimer.

Joschi, Lida, David und Stu konnten sich das Historien-Drama mit Cillian Murphy sowie halb Hollywood schon vorab ansehen und verraten euch, ob der Funke bei ihnen übergesprungen ist oder ob der dreistündige Film mehr das Sitzfleisch beansprucht und weniger das Herz. Außerdem geht es um Politik, Wissenschaft, Atomkraft und Krieg, den ganz großen Knall und natürlich die Frage, die bei Nolan ja einfach immer von Haus aus dazu gehört: Was ist Zeit und wenn ja, wann? Bevor ihr also ab dem 20. Juli in die Kinos geht, legt ihr am besten vorher noch einmal kurz den Geigerzähler beiseite und drückt auf Play.

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Weird: The Al Yankovic Story – Die Wahrheit und nichts als die Wahrheit!

Der Tele-Stammtisch, seines Zeichen der beste, erfolgreichste und professionellste Film-Podcast der Welt, präsentiert euch heute voller Stolz seine Besprechung zum ultimativen Biopic: „Weird: The Al Yankovic Story“. Ein Werk, das sich, genau wie wir, nicht bloß der absoluten, unverfälschten Wahrheit verschrieben hat, sondern auch endlich das liefert, was wir alle schon immer wollten: Daniel „Harry Potter“ Radcliffe mit Dauerwelle, Pilotenbrille, Porno-Schnorres, Hawaiihemd und Akkordeon. Aber kann es von hier an wirklich noch besser werden?

Bekommt dieser Film es hin, die Lebensgeschichte des Polka- und Songparodie-Veteranen ‚Weird Al‘ Yankovic adäquat und faktengetreu wiederzugeben? Haben wir es hier womöglich sogar mit einem Biopic zu tun, das endlich schnörkellos die schockierende Wahrheit über ‚Weird Al‘, Pop-Ikone Madonna und Drogenbaron Pablo Escobar ans Licht bringt? Eine eindeutige Antwort bleiben wir euch zwar in diesem absolut objektiven Einleitungstext schuldig, doch sobald ihr auf Play drückt, werden Dom und Stu enthüllen, wie gelungen, veritabel und absolut vertrauenswürdig „Weird: The Al Yankovic Story“ ist, den ihr nicht nur auf DVD und Blu-ray erwerben, sondern auch seit dem 16. Juni bereits auf Netflix sehen könnt. Also, ihr wisst, was zu ist: „Beat It“, ähh Eat it, denn: ‚Weird Al‘ got it first!

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Ed Sheeran: The Sum of it All – Popstar im Spotlight (Disney+)

Er ist einer der größten Popstars der heutigen Zeit: Ed Sheeran. Über den britischen Musiker wurde schon viel gesagt und geschrieben, in der vierteiligen Doku-Mini-Serie „Ed Sheeran: The Sum Of It All“ kommt der Rotschopf aber nun auch selbst zu Wort und nimmt sein Publikum mit in seinen Alltag aus Karriere und Privatleben.

Unser Sven hat sich die Serie für uns angesehen, die ihr seit dem 3. Mai exklusiv auf Disney+ streamen könnt. Ob sich „The Sum Of It All“ lohnt, darüber gibt er Stu in diesem Podcast Auskunft. Wir wünschen allen Sheeran-Fans und denen, die es noch werden wollen, viel Spaß mit unserer Besprechung. Ein kurzes Drücken auf Play und schon geht’s los.

Viel Spaß mit der neuen Folge des Tele-Stammtischs!

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