Robot Dreams | Wer braucht schon Worte, wenn es Gefühle gibt?

„Robot Dreams“ lief im Rennen um den begehrten Oscar für den besten Animationsfilm mit, wenngleich er letztendlich nicht als Sieger hervorging. Schlogger, Lida und Stu zählten jedoch zu denjenigen, die von diesem Werk außerordentlich beeindruckt waren. Die Geschichte, die ohne Worte erzählt wird, handelt von einem Hund, der sich einen Roboter als Begleiter erwirbt, nur um ihn später am Strand zurücklassen zu müssen. Diese herzergreifende Erzählung könnte zweifellos zu den herausragendsten Beispielen ihrer Art gehören. Daher empfehlen wir euch wärmstens, den Film anzuschauen, sobald er am 9. Mai 2024 in den deutschen Kinos anläuft. Was macht diesen potenziellen Oscar-Kandidaten so besonders und warum hätte er die Trophäe verdient? Diese Fragen werden umfassend behandelt, sobald ihr den Play-Button drückt und unser Podcast beginnt.

Viel Spaß mit der neuen Folge vom Tele-Stammtisch!

Wir haben übrigens eine Gewinnspiel zum Film. Mehr dazu hier.

Trailer

Thank you very much to BASTIAN HAMMER for the orchestral part of the intro!

I used the following sounds of freesound.org:
16mm Film Reel by bone666138
wilhelm_scream.wav by Syna-Max
backspin.wav by il112
Crowd in a bar (LCR).wav by Leandros.Ntounis
Short Crowd Cheer 2.flac by qubodup

License (Copyright):
Attribution 4.0 International (CC BY 4.0)

The First Slam Dunk | Der Drei-Punkte-Wurf des Animes?

Das erste Mal bringt oft eine gewisse Unsicherheit mit sich, sei es beim Vollrausch oder in Liebesangelegenheiten. Die meisten von uns sind vermutlich überaus dankbar, dass es zum Glück keine ausführlichen künstlerischen Darstellungen ihres eigenen ersten Erlebnisses gibt. Gleichzeitig bieten aber gerade diese Erfahrungen auch immer das Potenzial für gute und fesselnde Geschichten. So auch im Fall von „The First Slam Dunk“, der am 7. Dezember in den deutschen Kinos anläuft. Interessanterweise handelt die Verfilmung der Manga-Serie „Slam Dunk“ von Takehiko Inoue, der auch selbst Regie führte, aber in ihrem Kern gar nicht unbedingt davon.

Stattdessen dreht sich der Plot um einen Teenager aus Okinawa, der nicht bloß mit dem Verlust seines Bruders zu kämpfen hat, sondern auch auf der Suche nach dem Sinn des Lebens ist – und natürlich spielt Basketball eine entscheidende Rolle. Wie sich das Anime-Drama auf und abseits des Spielfelds entfaltet und ob das Ganze auch einen Blick für ein weniger anime-affines Publikum wert sein könnte, das und mehr erfahrt ihr im Podcast mit Lida und Kenny. Und der beginnt, sobald ihr mittels Play-Button den Anpfiff dazu gebt.

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Der Killer | David Finchers (un-)perfekter Auftragsmord (Netflix)

Fast genau drei Jahre nach seinem ersten Netflix-Film „Mank“, hat Kultregisseur David Fincher nun mit „Der Killer“ sein nächstes Herzensprojekt beim Streamingdienst verwirklicht. Über anderthalb Dekaden werkelte er an einer Adaption der französischen Graphic Novel-Serie „Le tueur“, bei der der kurze und prägnante Titel ebenso Programm ist wie nun bei dessen Verfilmung. Statt wie ursprünglich geplant Brad Pitt mimt hier nun Michael Fassbender den namenlosen, eiskalten Killer, der nach einem verpatzten Auftrag nicht nur mehr Aliase hat als man zählen kann, sondern auch mehr persönliche Motive, als er sich eingestehen will.

Nachdem der Film bereits bei den Filmfestspielen von Venedig Premiere feierte und Ende Oktober in ausgewählten deutschen Kinos lief, ist er nun auch seit dem 10. November regulär bei Netflix zu sehen. Während Chris das Glück hatte, „Der Killer“ auf der großen Leinwand zu erleben, musste Dom dabei leider mit dem heimischen Laptopdisplay vorlieb nehmen. Was beide aber gemeinsam haben, ist ihre jeweilige Meinung zum Film selbst. Die kriegt ihr bei uns zwar ohne entsprechenden „The Smiths“-Song, aber zumindest nach unserem Intro auf die Ohren, sobald ihr auf Play drückt.

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The Dark Knight Trilogie | Alle schlafen, drei wachen! – Unser Retro-Special zum Batman-Day

Am 16. September feiern Comicfans rund um den Globus mit dem Batman-Day den Tag, an dem der Dunkle Ritter erstmals im Jahr 1939 in den Detective Comics auftrat. Und dieses Jahr lassen sich DC und Rechteinhaber Warner Bros. ganz besonders nicht lumpen und zeigen in ausgewählten Kinos bundesweit noch einmal die komplette „The Dark Knight Trilogie“ von Christopher Nolan auf der großen Leinwand. Das wiederum liefert uns einen hervorragenden Anlass, endlich einmal über die drei Batman-Filme, die von 2005-2012 eine ganze Generation geprägt haben und das Blockbusterkino nachhaltig beeinflusst haben, in aller ausufernden Ausführlichkeit zu sprechen.

Und so haben sich Chris und Werner, beide Batman-Fans seit Kindertagen, gemeinsam mit dem Nolan-Experten Dom die Abende um die Ohren geschlagen, um in Erinnerungen an „Batman Begins, „The Dark Knight“ und „The Dark Knight Rises“ zu schwelgen und dabei so ganz nebenbei – mal wieder – den bis dato längsten Podcast in der Geschichte des Tele-Stammtischs zu fabrizieren. Den bekommt ihr in all seiner epischen Breite auf die spitzen (Fledermaus-)Ohren, sobald ihr auf Play drückt.

Viel Spaß mit der neuen Folge des Tele-Stammtischs!

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