Alles steht Kopf 2 | Nicht nur gefühlt ein würdiger Nachfolger?

Schwer zu glauben, aber es ist wirklich schon wieder fast 10 Jahre her, dass Disney und Pixar sich mit „Alles steht Kopf“ ins menschliche Gehirn vorwagten und damit einen wahren Geniestreich ablieferten, der auf Anhieb in den Pixar-Olymp aufstieg. Nun steht uns aber nach altbewährter Hollywood-Tradition eine Fortsetzung ins Haus, die rund ein Jahr nach Teil 1 ansetzt und Hauptfigur Riley dieses Mal zu Beginn der Pubertät und des Erwachsenwerdens zeigt. Logisch, dass das nicht nur bei ihr für Gefühlschaos sorgt, sondern auch für ordentlich Verstärkung an der Emotionsfront im Oberstübchen. Ob Pixar aber mit „Alles steht Kopf 2“ an den kultigen Vorgänger würdig anknüpfen und die immens hohen Erwartungen erfüllen oder sogar übertrumpfen kann, das erfahrt ihr ab dem 12. Juni im Kino eures Vertrauens. Oder, noch besser: im Podcast mit Melanie, Sero und Dom. Und der beginnt, sobald ihr nicht nur gefühlt, sondern auch praktisch auf Play drückt.

Viel Spaß mit der neuen Folge vom Tele-Stammtisch!

Trailer

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Thank you very much to BASTIAN HAMMER for the orchestral part of the intro!

I used the following sounds of freesound.org:
16mm Film Reel by bone666138
wilhelm_scream.wav by Syna-Max
backspin.wav by il112
Crowd in a bar (LCR).wav by Leandros.Ntounis
Short Crowd Cheer 2.flac by qubodup

License (Copyright):
Attribution 4.0 International (CC BY 4.0)

Lonely Castle In The Mirror | Von Mobbing und Magie

Anime-Fans aufgepasst: Am 9. Juni 2024 startet „Lonely Castle In The Mirror“ in den deutschen Kinos. Der Film erzählt die Geschichte von Teenagern, die entdecken, dass ihre Schlafzimmerspiegel leuchten. Mit einer einzigen Berührung werden sie aus ihrem einsamen Leben in ein wundersames Schloss gezogen. In diesem neuen Zufluchtsort stoßen sie auf eine Reihe von Hinweisen, die zu einem versteckten Raum führen, in dem einem von ihnen ein Wunsch erfüllt wird. Doch es gibt einen Haken: Wenn sie das Schloss nicht bis fünf Uhr verlassen, erwartet sie eine Bestrafung. Im Laufe der Zeit kommt eine erschütternde Wahrheit ans Licht: Nur wer mutig genug ist, seine Geschichte zu erzählen, wird gerettet. Nicht in einem Schloss, aber vor einem Mikrofon standen Melanie, Lasse und Johannes, um den Film zu besprechen. Das Ergebnis könnt ihr euch ganz einfach anhören: Ihr müsst nur auf Play drücken.

Viel Spaß mit der neuen Folge vom Tele-Stammtisch!

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Lisa Frankenstein | Tim Burton trifft auf John Hughes

Holt das gute FCKW-Haarspray aus der Mottenkiste, legt eure „Disintegration“-Vinyl von The Cure auf den Plattenspieler und schwelgt in vergangenen Zeiten. „Lisa Frankenstein“ entführt uns in die schräge, verschrobene und bittersüße Welt der späten 1980er Jahre. Dort erwacht ein Toter, vielleicht durch ein Wunder oder einfach nur einen schnöden Blitz, zum Leben. Obwohl er aufgrund mangelnder Grabpflege nicht alle seine Körperteile ordnungsgemäß nutzen kann, erobert er rasch das Herz der Hauptfigur. Was folgt, ist eine schwarzhumorige Romanze, die sich irgendwo zwischen „Pretty in Pink“, „Nekroromantik“, „Corpse Bride“ und „Jennifers Body“ befindet. Der letzte Titel ist übrigens kein Zufall. Beide Filme wurden von der Oscar-Preisträgerin Diablo Cody geschrieben und beide hatten oder haben Schwierigkeiten, ihr Publikum zu finden. Rino und Stu reden im Podcast über merkwürdige Story-Entscheidungen, diskutieren den Look & Feel des Films und stellen sich die Frage, ob „Lisa Frankenstein“, der am 22. Februar startet, vielleicht in ein paar Jahren als Kultfilm gehandelt wird.

Viel Spaß mit der neuen Folge vom Tele-Stammtisch.

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Aristoteles und Dante entdecken die Geheimnisse des Universums | Langer Titel, guter Film?

Es ist uns bewusst, dass ein Coming-of-Age-Film aus Mittelamerika vielleicht nicht das ist, worauf viele von euch gewartet haben, selbst wenn der Schöpfer von „Hamilton“, Lin-Manuel Miranda, als Produzent beteiligt war. Dennoch hat sich unser Schlogger „Aristoteles und Dante entdecken die Geheimnisse des Universums“ für uns angesehen und war überraschend angetan von dieser Tragikomödie, die am 8. Februar in unseren Kinos startet. In der Besprechung erzählt sie Stu, was sie besonders an dem Film schätzt, für wen der Titel geeignet ist und warum es sich lohnt, ihm eine Chance zu geben – genauso wie dieser Besprechung, der ihr etwas Gutes tun würdet, wenn ihr auf den Play-Button drückt.

Viel Spaß mit der neuen Folge vom Tele-Stammtisch.

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Percy Jackson: Die Serie | Zwischen Big Apple und Olymp – Unser Ersteindruck (Disney+)

Beliebte Buchreihen, die im Kino scheiterten, bekommen ja für gewöhnlich einige Jahre später gern mal eine zweite Chance spendiert, in Serienform zu glänzen. Nach „Eine Reihe betrüblicher Ereignisse“ oder „Der Goldene Kompass“ darf sich nun „Percy Jackson“ neu beweisen. Zwar brachte es der Teenager- Halbgott in den Nullerjahren immerhin auf ganze zwei Kinoabenteuer, die aber gleichermaßen die Fans der Vorlage eher enttäuschten. Nun startet ab dem 20. Dezember auf Disney+ mit „Percy Jackson: Die Serie“ der zweite Anlauf, der vor allem durch Autor Rick Riordan als Co-Showrunner dieses Mal mehr Werktreue verspricht und natürlich auch mit einem komplett frischen Cast daherkommt. Angeführt wird dieser von Newcomer Walker Scobell als Percy, menschlicher Sohn von Halbgott Poseidon, Leah Jeffries als Annabeth Chase, Tochter von Kriegsgöttin Athene sowie Aryan Simhadri als Satyr Grover.

Wie schon die Romanreihe und die Kinofilme, vermischt die Serie typisches Coming-of-Age mit Urban Fantasy mit reichlich Anleihen aus der griechischen Mythologie. Lasse und Britt-Marie durften bereits vorab einen Blick in die ersten vier Episoden von „Percy Jackson: Die Serie“ werfen und sich anschließend darüber austauschen. Wie sie zur Buchreihe und zu den Kinofilmen stehen, was sie für Erwartungen an die Serie hatten und inwieweit diese bislang erfüllt wurden, das erfahrt ihr in unserem Erstdruck. Und um diesen zu hören, müsst ihr zum Glück kein Halbgott sein, sondern einfach kurz auf Play drücken.

Viel Spaß mit der neuen Folge vom Tele-Stammtisch.

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