Loki – Staffel 2 | So geht Serie im MCU! – Unser spoilerfreier Ersteindruck

Bereits wenige Wochen nach dem Desaster von „Secret Invasion“, geht das Marvel-Serienuniversum mit Staffel 2 von „Loki“ schon in die nächste Runde. Ab dem 6. Oktober könnt ihr wöchentlich exklusiv bei Disney+ miterleben, wie sich der berüchtigte Gott des Schabernacks bei seinem zweiten Solo-Auftritt schlägt.

David und Timo durften sich vorab vier der insgesamt sechs neuen Episoden sehen und geben euch einen spoilerfreien Ersteindruck davon. Kann „Loki“ der allgemeinen Marvel-Müdigkeit einen Energie-Drink-artigen Schub verpassen? Bleibt die Causa Jonathan Majors noch ein ungelöstes Problem für Disney? Und überhaupt: Kann auch Staffel 2 in ersten Folgen von überzeugen? Drückt einfach Play, um das und noch mehr zu erfahren.

Viel Spaß mit der neuen Folge des Tele-Stammtischs!

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Oppenheimer – Barbenheimer: Teil 2 oder Es knallt, es zischt, fühlen tut man nüscht

Sie hatte gerade erst begonnen, da geht sie auch schon wieder zuende, unsere Barbenheimer-Woche beim Tele-Stammtisch. Dafür aber nach dem Cast zu „Barbie“ immerhin mit unserer großen Besprechung zu „Oppenheimer“, dem neuesten Seht-her-alles-ohne-CGI-dafür-mit-mehr-bekannten-Gesichtern-als-bei-der-letzten-Oscar-Verleihung-Vehikel von Christopher Nolan. In seinem zwölften Spielfilm widmet sich der Mindfuck-Maestro hinter „Inception“, „Interstellar“ oder zuletzt „Tenet“ nun der Geschichte hinter dem streng geheimen „Manhattan Project“ der US-Regierung im Zweiten Weltkrieg sowie dem titelgebenden „Vater der Atombombe“, Robert J. Oppenheimer.

Joschi, Lida, David und Stu konnten sich das Historien-Drama mit Cillian Murphy sowie halb Hollywood schon vorab ansehen und verraten euch, ob der Funke bei ihnen übergesprungen ist oder ob der dreistündige Film mehr das Sitzfleisch beansprucht und weniger das Herz. Außerdem geht es um Politik, Wissenschaft, Atomkraft und Krieg, den ganz großen Knall und natürlich die Frage, die bei Nolan ja einfach immer von Haus aus dazu gehört: Was ist Zeit und wenn ja, wann? Bevor ihr also ab dem 20. Juli in die Kinos geht, legt ihr am besten vorher noch einmal kurz den Geigerzähler beiseite und drückt auf Play.

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The Crowded Room – Vorhersehbares Verwirrspiel? (Apple TV+)

Auch wenn Apple TV+ in der Wahrnehmung der breiten Masse meist eher hinten runterfällt, so hat sich der Streamingdienst mittlerweile den Ruf erarbeitet, einen ähnlich hohen Qualitätsanspruch bei Eigenproduktionen an den Tag zu legen wie HBO. Und so scheint es sich zunächst auch bei „The Crowded Room“ zu verhalten, die bereits schon seit dem 9. Juni zu sehen ist. Die 10-teilige Mini-Serie von Oscargewinner Akiva Goldsman setzt nicht nur auf wahre Begebenheiten im Manhattan der 70er Jahre, sondern mit „Spider-Man“ Tom Holland und Amanda Seyfried auch vor der Kamera auf bekannte Namen.

Doch reicht das wirklich aus, um über 10 Folgen lang hochwertige Unterhaltung zu garantieren? Patrick und David haben sich bisher erschienenen sieben Episoden angesehen und kommen dabei eher zu einem ernüchterten Gesamteindruck. Woran genau „The Crowded Room“ ihrer Meinung nach krankt und ob sie sich die verbleibenden Folgen trotzdem noch ansehen würden, erfahrt ihr im Podcast, der beginnt, sobald ihr auf Play drückt.

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Mission: Retrospektive – Unser Franchise-Rückblick zum Start von Mission: Impossible 7

Einst brüstete sich mal ein japanischer Automobilhersteller damit, dass bei ihm nichts unmöglich sei. Mittlerweile gebührt dieser Slogan eher Tom Cruise, der seit 1996 als Geheimagent Ethan Hunt diverse Leinwandeinsätze absolviert hat. Mit „Mission: Impossible – Dead Reckoning: Teil 1“ startet am 13. Juli bereits der siebte Teil in den deutschen Kinos, die sich seit einigen mit jedem weiteren Ableger zu steigern scheint. Gibt es also einen besseren Anlass, nicht nur ausführlich auf die vorherigen Teile zurückzublicken, sondern sich auch etwas näher mit dem „M:I“-Franchise, dessen TV-Ursprünge und den etablierten Markenzeichen der Reihe auseinanderzusetzen?

Die Antwort auf diese Frage kann nur „Ja“ lauten und deswegen präsentieren wir euch unseren großen „Mission: Impossible“-Podcast. Nur echt mit Doppelpunkt, Trennstrichen sowie Timo, David und Stu. Tom Cruise hatte leider keine Zeit, aber es wird auch ohne ihn gehen. Und bevor wir es vergessen: Für den Fall, dass ihr nicht auf Play drückt, wird sich dieser Text zwar nicht selbst zerstören, aber dafür in fünf Unterstrichen wiederholen _ _ _ _ _ Einst brüstete sich mal ein japanischer Automobilhersteller damit, dass bei ihm nichts unmöglich sei. Mittlerweile gebührt dieser . . .

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Mission: Impossible – Dead Reckoning Teil Eins – Nichts ist unmöglich!

Vor wenigen Tagen wurde Tom Cruise stolze 61 Jahre alt. Schaut man sich die letzten Jahre seiner Karriere an, wird niemand glauben, dass die Hollywood-Legende an den Ruhestand denkt. Auch „Mission: Impossible – Dead Reckoning Teil Eins“, der neue Ableger der „Mission: Impossible“-Reihe, stellt wieder unter Beweis, dass er immer noch ein exzellenter Action- und vor allem Kinostar ist. Ab dem 13. Juli könnt ihr euch selbst einmal mehr von diesen Qualitäten als Superspion Ethan Hunt auf der großen Leinwand überzeugen.

Doch wirkt das mittlerweile über zwei Dekaden alte Franchise immer noch frisch? Kann es auch heute immer noch für großes Staunen sorgen oder stellt sich nun langsam aber sicher ein Gefühl von Stillstand und Stagnation ein? Unsere Möchtegern-Spione David, Dom und Stu durften sich „Mission: Impossible – Dead Reckoning Teil Eins“ bereits vorab ansehen und sprechen über die klaren Schwächen, aber auch die immensen Stärken der mittlerweile siebten unmöglichen Mission. Und keine Angst, der Podcast zerstört sich nicht nach fünf Sekunden selber, wenn ihr auf Play drückt.

Viel Spaß mit der neuen Folge des Tele-Stammtischs!

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