Animalia | Tierisch guter Geheimtipp

Manche Filme sind einfach tierisch gut. So wie der französische „Animalia“, der letztes Jahr eines der Highlights beim Fantasy Filmfest war und ab dem 11. Januar auch endlich regulär in unseren Kinos anläuft. Unsere Schlogger und unser Till konnten sich den empfehlenswerten Genre-Beitrag ansehen und werden euch in dieser Besprechung genauer erklären, warum der Titel einer der stärksten des noch frischen Kinojahres 2024 ist. Egal ob Tierhaarallergie oder nicht, wir raten euch dazu dem Film eine Chance zu geben oder noch besser: Hört euch erst unseren Podcast an, erfahrt darin worum es genau geht und besucht dann mit noch größerer Vorfreude das Kino. Also, drückt auf Play und viel Spaß.

Viel Spaß mit der neuen Folge vom Tele-Stammtisch!

Trailer

Thank you very much to BASTIAN HAMMER for the orchestral part of the intro!

I used the following sounds of freesound.org:
16mm Film Reel by bone666138
wilhelm_scream.wav by Syna-Max
backspin.wav by il112
Crowd in a bar (LCR).wav by Leandros.Ntounis
Short Crowd Cheer 2.flac by qubodup

License (Copyright):
Attribution 4.0 International (CC BY 4.0)

Black Friday for Future | Ziemlich beste Protestler

Kurz vor Kinojahresende präsentieren Éric Toledano und Olivier Nakache, die Macher hinter „Das Leben ist ein Fest“, „Alles außer gewöhnlich“ und natürlich dem internationalen Hit „Ziemlich beste Freunde“ ihren neuen Film. Der trägt, zumindest hierzulande, den Titel „Black Friday for Future“ und erscheint am 28. Dezember. Und wie der es schon vermuten lässt, geht es hier gleich um einen ganzen Kessel Buntes an Themen: um Schulden und Demonstrationen, um Liebe und Betrug und einmal mehr natürlich auch um Freundschaft.

Im Mittelpunkt der Komödie stehen dabei die Brüder Albert (Pio Marmaï) und Bruno (Jonathan Cohen), die durch zwanghaften Konsum hochverschuldet sind und auf dem Weg zur Beratungsstelle auf eine Gruppe von Klimaaktivisten stoßen. Obwohl beide aber zunächst eher am Gratisessen und weniger am Idealismus interessiert sind, werden sie Teil der Bewegung, wobei Albert mit der Protestlerin Valentine (Noémie Merlant) anbandelt.

Deutlich weniger angetan waren hingegen Lida und Stu und tun sich dementsprechend schwer, wirklich viel Gutes über „Black Friday for Future“ zu verlieren. Woran der Film aber genau krankt und wieso ihr diesen Black Friday auch über den Kinostart am Donnerstag hinaus besser meiden solltet, erfahrt ihr im Podcast. Und den gibt’s nicht nur im Sonderangebot, sondern vollkommen gratis, sobald ihr auf Play drückt.

Viel Spaß mit der neuen Folge vom Tele-Stammtisch!

Unsere Besprechung zu „Alles außer gewöhnlich“ findet ihr hier

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Viel Spaß mit der neuen Folge vom Tele-Stammtisch!

Thank you very much to BASTIAN HAMMER for the orchestral part of the intro!

I used the following sounds of freesound.org:
16mm Film Reel by bone666138
wilhelm_scream.wav by Syna-Max
backspin.wav by il112
Crowd in a bar (LCR).wav by Leandros.Ntounis
Short Crowd Cheer 2.flac by qubodup

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Attribution 4.0 International (CC BY 4.0)

Monsieur Blake zu Diensten | Ein Malkovich und eine Mieze

Geschichten, die das ganz normale Leben schreibt, Ausgabe 5.443: Ein erfolgreicher Geschäftsmann aus England wird fälschlicherweise im ländlichen Frankreich für einen Butler gehalten und bekommt eine Anstellung auf Schloss Beauvillier. Das Missverständnis wird zwar rasch aufgeklärt, aber besser einen statt gar keinen Job haben. Zudem können die Schlossbesitzerin und ihre Angestellten den werten Briten gut gebrauche brauchen, denn es gibt viel zu tun. Nicht nur im und ums Schloss herum, sondern auch bei den Menschen, die tagein, tagaus dort ihre Zeit verbringen. Die gleichnamige Verfilmung des Erfolgsromans „Monsieur Blake zu Diensten“ bietet mit John Malkovich in der Hauptrolle einen klaren Pluspunkt, einen weiteren mit Fanny Ardant in einer Nebenrolle und eine Katze kommt auch noch vor in der Komödie.

Das kann doch nur toll werden, oder? Leider nein, denn zumindest Lida und Stu waren vom Film eher unterwältigt. Warum es nicht die beste Idee war, Autor Gilles Legardinier seinen eigenen Bestseller verfilmen zu lassen und wieso ihr das Kinojahr 2023 besser nicht mit „Monsieur Blake zu Diensten“ ausklingen lassen solltet, das und mehr erfahrt ihr im Podcast. Damit sind euch wie immer gern zu Diensten, sobald ihr auf Play drückt.

Viel Spaß mit der neuen Folge vom Tele-Stammtisch!

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Fast perfekte Weihnachten | Der Speak No Evil der Weihnachtsfilme?

Es muss ja nicht immer die ganz große Feierlichkeit zu Weihnachten sein. Doch für Vincent bricht in der Komödie „Fast perfekte Weihnachten“ eine Welt zusammen, als ihm klar wird, dass er das große Fest alleine mit seiner geliebten Frau verbringen wird. Die Kinder sind im Urlaub oder müssen arbeiten, die Nachbarn mag er nicht. Was also tun? Die Kirche weiß Rat: Warum nicht aktiv Nächstenliebe zeigen? An sich eine gute Idee, die damit endet, dass Vincent in einem Altenheim eine fremde, alte Dame mitsamt Freundin zum Weihnachtsfest einlädt. Doch Monique und Jeanne erweisen sich nicht als angenehme Hausgäste und schon bald hängt nicht nur der gutbürgerliche Haussegen schief, sondern noch ganz andere Dinge. Na dann, frohes Fest.

Stopp! Bevor ihr jetzt mit Lametta um den Hals Lebkuchen in euch stopft, solltet ihr wissen, dass Lida und Stu nicht empfehlen würden, diese französischen Festtagskomödien zu sehen. Wo die Makel von „Fast perfekte Weihnachten“ liegen und warum dieser sogar ein wenig an den dänischen Schocker „Speak No Evil“ erinnert, darüber und noch mehr geht es in diesem Podcast. Das Ho-Ho-Ho geht los, sobald ihr auf Play drückt.

Viel Spaß mit der neuen Folge vom Tele-Stammtisch!

Unsere Besprechung zu „Speak No Evil“ findet ihr hier

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Napoleon | Der längste Trailer der Filmgeschichte?

Ridley Scott hat, ganz wie es sich für einen Regie-Altmeister gehört, im Laufe seiner Karriere schon so ziemlich jedes Filmgenre beackert, das man sich nur vorstellen kann. Besonders angetan haben es ihm dabei aber vor allem immer wieder historische Stoffe. Und so erzählt er nach Werken wie „1492“, Gladiator“, „Königreich der Himmel“, und „Robin Hood“ in seinem neuesten Monumentalepos „Napoleon“ vom Aufstieg und Fall eben jenes Generals (Joaquin Phoenix), der sich durch die französische Revolution vom gefürchteten Militärstrategen zum Eroberer, König und Diktator aufschwingen konnte.

Wie schon Martin Scorsese bei „Killers of the Flower Moon“, hat Ridley Scott sein ausschweifendes Werk zu großen Teilen von Apple finanzieren lassen. Auf deren hauseigenem Streamingdienst soll auch noch der für Scott längst obligatorische „Director’s Cut“ erscheinen, der die Laufzeit auf stolze vier Stunden ausweiten soll. Nun steht uns aber ab dem 24. November erst einmal die Kinofassung ins Haus, die es immerhin auch noch schon auf stattliche 157 Minuten Laufzeit bringt und die Schlogger, Max und Timo bereits vorab sehen und anschließend ihre Gedanken dazu austauschen durften.

Wie es dabei um die Geschichtskenntnisse des Trio bestellt ist, ob „Napoleon“ in der „Kurzversion“ zu überzeugen weiß oder ob Ridley Scott damit den wohl längsten Trailer der Filmgeschichte abgeliefert haben könnte für den eigentlichen Film, das und mehr erfahrt ihr, wenn ihr auf Play drückt.

Viel Spaß mit der neuen Folge des Tele-Stammtischs!

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