Kein Wort | Mutter, Sohn und Insel

Das Drama „Kein Wort“ startet am 4. Juli 2024 in den deutschen Kinos und erzählt die Geschichte von Nina. Als sie erfährt, dass ihr Sohn Lars bei einem Schulunfall verletzt wurde, fährt sie mit ihm auf ihre winterlich raue Urlaubsinsel. Dort plagen sie Gedanken an ihre Karriere als Dirigentin, während Lars sich immer mehr zurückzieht. Missverständnisse und Verdächtigungen häufen sich. Ist das der Inhalt eines fesselnden Films, oder ist das eher vergessenswert? MJ und Johannes besprechen den Film für euch und geben ihre Meinung ab, sobald ihr auf Play drückt.

Viel Spaß mit der neuen Folge vom Tele-Stammtisch!

Trailer

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Thank you very much to BASTIAN HAMMER for the orchestral part of the intro!

I used the following sounds of freesound.org:
16mm Film Reel by bone666138
wilhelm_scream.wav by Syna-Max
backspin.wav by il112
Crowd in a bar (LCR).wav by Leandros.Ntounis
Short Crowd Cheer 2.flac by qubodup

License (Copyright):
Attribution 4.0 International (CC BY 4.0)

May December | Sind es wirklich zu wenig Hot Dogs?

„May December“ ist nicht nur der Titel des neuen Films mit Julianne Moore und Natalie Portman (Kinostart: 30. Mai), sondern auch eine englische Bezeichnung für eine Beziehung mit großem Altersunterschied. Genau darum geht es in dem Drama von Todd Haynes, der zuvor Filme wie „Vergiftete Wahrheit“ oder „Carol“ inszenierte. Sein „May December“ ist jedoch etwas Besonderes, nicht nur wegen der Leistung der Besetzung, sondern auch wegen seiner Erzählweise und Thematik. Melanie, Schlogger und Stu teilen (hoffentlich) interessante Ansichten und verraten euch, warum der Film vielleicht wie eine Schmonzette wirkt, dann aber doch weit vielschichtiger ist. Klingt interessant? Dann drückt auf Play und hört rein.

Viel Spaß mit der neuen Folge vom Tele-Stammtisch!

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Miller’s Girl | Knistert es zwischen Wednesday und Bilbo?

Seit „Wednesday“ ist Jenna Ortega zweifellos eine der gefragtesten Schauspielerinnen der Gegenwart. In „Miller’s Girl“, der am 14. März in unsere Kinos kommt, treffen wir auf das einstige „Scream“-Final-Girl, das sich nun mit „Sherlock“-Anhängsel und Mittelerde-Abenteurer Martin Freeman vor die Kamera gestellt hat. Was zunächst wie die Verwirklichung nerdiger Fantasien klingt, entpuppt sich als „Miller’s Girl“, eine Geschichte über verbotene Anziehung, Manipulation und einen Hauch Erotik. Ist das Regiedebüt von Autorenfilmerin Jade Halley Bartlett ein Versuch, das Genre des Erotik-Thrillers wiederzubeleben? Oder handelt es sich bei diesem von Seth Rogen mitproduzierten Titel eher um eine Hommage oder gar Parodie dieses Subgenres? Schlogger und Stu debattieren darüber und stellen sich die Frage, was es mit all dem auf sich hat. Falls ihr euch jetzt fragt, was der Play-Button bedeutet, dann haben wir bereits jetzt die einzig richtige Antwort: Drückt ihn einfach. Seid nicht schüchtern.

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The Persian Version | Feel-Good statt Arthouse

Oftmals entstehen die faszinierendsten Drehbücher aus Lebensgeschichten, besonders wenn sie das eigene Leben durchdringen. Offenbar teilte Maryam Keshavarz diese Überlegung. In ihrem Werk „The Persian Version“ gewährt die amerikanisch-iranische Filmemacherin einen Einblick in ihre Lebensgeschichte, die von familiären Verpflichtungen, der Suche nach Selbstverwirklichung und einer komplexen Mutter-Tochter-Beziehung geprägt ist. Am 14. März könnte ein intensives Arthouse-Drama über Einwanderung und Entfremdung auf uns warten – oder auch nicht. Trotz der ernsten Themen verpackt der Film sie nicht in schwer verdauliche Kost, sondern präsentiert sich mit einer lockeren Feel-Good-Attitüde. In dieser Besprechung debattieren Lida und Stu darüber, ob dies dem Film zugutekommt, ob ähnliche Werke daraus lernen können und ob „The Persian Version“ möglicherweise versucht, erzählerisch zu viel auf einmal zu bieten. Drückt auf Play, um mehr zu erfahren.

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Sprich mit mir | Ruhelos auf Rügen

Urlaub auf Rügen, – nicht nur für Mutter und Tochter ein Erlebnis voller turbulenter Gefühle, sondern auch für Kathi und Paul, die den deutschen Streifen „Sprich mit mir“ gesehen haben. In diesem treffen die Hauptfiguren Karo und Michaela auf Jochen und seine Tochter Marie, die ihren Urlaub ebenfalls an der Ostseeküste verbringen und zur Projektionsoberfläche für das zweiköpfige Familiengespann werden. Ein Drama aus deutschen Hause mit unromantisierten Blick auf Eltern-Kind-Beziehungen, kantige Figuren und Ferienorte. Und ein Stück heimisches „Aftersun“, auf welchen Kathi und Paul unweigerlich zurückgreifen. Was der Debütfilm von Janin Halisch mit dem der schottischen Regisseurin Charlotte Wells gemeinsam hat, erfahrt in der aktuellsten Filmbesprechung beim Tele-Stammtisch. Dort wird noch konsequenter als von den Figuren der Titel des Films verfolgt: Sprich mit mir. Ihr habt es sogar noch leichter, ihr könnt schweigen und einfach auf Play drücken!

Viel Spaß mit der neuen Folge vom Tele-Stammtisch.

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