Oftmals entstehen die faszinierendsten Drehbücher aus Lebensgeschichten, besonders wenn sie das eigene Leben durchdringen. Offenbar teilte Maryam Keshavarz diese Überlegung. In ihrem Werk „The Persian Version“ gewährt die amerikanisch-iranische Filmemacherin einen Einblick in ihre Lebensgeschichte, die von familiären Verpflichtungen, der Suche nach Selbstverwirklichung und einer komplexen Mutter-Tochter-Beziehung geprägt ist. Am 14. März könnte ein intensives Arthouse-Drama über Einwanderung und Entfremdung auf uns warten – oder auch nicht. Trotz der ernsten Themen verpackt der Film sie nicht in schwer verdauliche Kost, sondern präsentiert sich mit einer lockeren Feel-Good-Attitüde. In dieser Besprechung debattieren Lida und Stu darüber, ob dies dem Film zugutekommt, ob ähnliche Werke daraus lernen können und ob „The Persian Version“ möglicherweise versucht, erzählerisch zu viel auf einmal zu bieten. Drückt auf Play, um mehr zu erfahren.

Viel Spaß mit der neuen Folge vom Tele-Stammtisch!

Trailer

Thank you very much to BASTIAN HAMMER for the orchestral part of the intro!

I used the following sounds of freesound.org:
16mm Film Reel by bone666138
wilhelm_scream.wav by Syna-Max
backspin.wav by il112
Crowd in a bar (LCR).wav by Leandros.Ntounis
Short Crowd Cheer 2.flac by qubodup

License (Copyright):
Attribution 4.0 International (CC BY 4.0)

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