Miller’s Girl | Knistert es zwischen Wednesday und Bilbo?

Seit „Wednesday“ ist Jenna Ortega zweifellos eine der gefragtesten Schauspielerinnen der Gegenwart. In „Miller’s Girl“, der am 14. März in unsere Kinos kommt, treffen wir auf das einstige „Scream“-Final-Girl, das sich nun mit „Sherlock“-Anhängsel und Mittelerde-Abenteurer Martin Freeman vor die Kamera gestellt hat. Was zunächst wie die Verwirklichung nerdiger Fantasien klingt, entpuppt sich als „Miller’s Girl“, eine Geschichte über verbotene Anziehung, Manipulation und einen Hauch Erotik. Ist das Regiedebüt von Autorenfilmerin Jade Halley Bartlett ein Versuch, das Genre des Erotik-Thrillers wiederzubeleben? Oder handelt es sich bei diesem von Seth Rogen mitproduzierten Titel eher um eine Hommage oder gar Parodie dieses Subgenres? Schlogger und Stu debattieren darüber und stellen sich die Frage, was es mit all dem auf sich hat. Falls ihr euch jetzt fragt, was der Play-Button bedeutet, dann haben wir bereits jetzt die einzig richtige Antwort: Drückt ihn einfach. Seid nicht schüchtern.

Viel Spaß mit der neuen Folge vom Tele-Stammtisch!

Trailer

Thank you very much to BASTIAN HAMMER for the orchestral part of the intro!

I used the following sounds of freesound.org:
16mm Film Reel by bone666138
wilhelm_scream.wav by Syna-Max
backspin.wav by il112
Crowd in a bar (LCR).wav by Leandros.Ntounis
Short Crowd Cheer 2.flac by qubodup

License (Copyright):
Attribution 4.0 International (CC BY 4.0)

The Persian Version | Feel-Good statt Arthouse

Oftmals entstehen die faszinierendsten Drehbücher aus Lebensgeschichten, besonders wenn sie das eigene Leben durchdringen. Offenbar teilte Maryam Keshavarz diese Überlegung. In ihrem Werk „The Persian Version“ gewährt die amerikanisch-iranische Filmemacherin einen Einblick in ihre Lebensgeschichte, die von familiären Verpflichtungen, der Suche nach Selbstverwirklichung und einer komplexen Mutter-Tochter-Beziehung geprägt ist. Am 14. März könnte ein intensives Arthouse-Drama über Einwanderung und Entfremdung auf uns warten – oder auch nicht. Trotz der ernsten Themen verpackt der Film sie nicht in schwer verdauliche Kost, sondern präsentiert sich mit einer lockeren Feel-Good-Attitüde. In dieser Besprechung debattieren Lida und Stu darüber, ob dies dem Film zugutekommt, ob ähnliche Werke daraus lernen können und ob „The Persian Version“ möglicherweise versucht, erzählerisch zu viel auf einmal zu bieten. Drückt auf Play, um mehr zu erfahren.

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Baby to Go | Schwangerschaft 2.0

In der Zukunft wird bekanntlich alles besser, schneller, komfortabler und einfacher. Auch Schwangerschaften. Davon jedenfalls erzählt das Drama „Baby To Go“, das nach einigen Verschiebungen nun ab 4. Januar auch endlich in den deutschen Kinos zu sehen ist. Darin wollen Rachel (Emilia Clarke) und Alvy (Chiwetel Ejiofor) ihren Nachwuchs sich körperfremd entwickeln und austragen lassen. Während Rachel von der Idee begeistert ist, hat Botaniker Alvy aber so seine Schwierigkeiten mit dieser neuesten Form der Technik, was nicht nur ihre Beziehung auf eine harte Probe stellt.

Das klingt nach einem spannenden wie kritischen Sci-Fi Film der anderen Art und Theresia und Stu haben darin tatsächlich auch so einiges vorfinden können, was ihnen gefallen hat. Warum „Baby to Go“, der an Werke wie „Gattaca“ oder „Her“ erinnert, aber letztlich diesen großen Vorbildern doch merklich hinterherhinkt, zugleich aber auch einer der gruseligsten Nicht-Gruselfilme der letzten Zeit ist, das und mehr erfahrt ihr in unserer Besprechung. Und die ist natürlich zu 100% mit echten Menschen hergestellt. Dafür stehen wir mit unserem Namen bzw. Play-Button, den ihr jetzt übrigens sehr gern drücken dürft.

Viel Spaß mit der neuen Folge vom Tele-Stammtisch!

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