Don’t Worry Darling (Florence Pugh, Harry Styles, Chris Pine)

Alice (Pugh) und Jack (Styles) können sich glücklich schätzen: Sie gehören zu den Bewohnern der utopischen Gemeinde Victory, einer experimentellen Unternehmenssiedlung, in der die Mitarbeiter des streng geheimen Victory-Projekts mit ihren Familien leben. Der gesellschaftliche Optimismus der 1950er-Jahre, den Victory-CEO Frank (Pine) – zu gleichen Teilen Unternehmensvisionär und motivierender Life-Coach – versprüht, durchzieht jeden Aspekt des täglichen Lebens in dieser verschworenen Gemeinde mitten in der Wüste. Während die Ehemänner ihren Alltag in der Victory-Projektzentrale verbringen und an der „Entwicklung progressiver Materialien“ arbeiten, vertreiben sich ihre Frauen – darunter auch Franks elegante Partnerin Shelley (Chan) – die Zeit damit, sich der Schönheit, dem Luxus und den Ausschweifungen hinzugeben, die der Ort zu bieten hat. Das Leben ist perfekt, denn die Firma liest den Bewohnern jeden Wunsch von den Augen ab. Alles, was im Gegenzug verlangt wird, ist Diskretion – und bedingungslose Hingabe an die Ziele des Unternehmens. Doch dann legen sich erste Schatten über das idyllische Leben, und es wird deutlich, dass hinter der verführerischen Fassade etwas Unheimliches lauert. Alice beginnt sich zu fragen, was genau in Victory vor sich geht – und warum. Doch wie viel ist sie bereit zu verlieren, um zu enthüllen, was in dem vermeintlichen Paradies tatsächlich geschieht?

Stu hat Brodie zu Gast und klärt, ob dieser Film mehr zu bieten hat als Starpower und Skandale.

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Recap zu House of the Dragon – Staffel 1, Folge 5: Wir erleuchten den Weg

Halbzeit bei House of the Dragon und wieder widmen sich Dom und Paul den neuesten Geschehnissen der HBO-Fantasyserie. Zu Gast ist heute Stu, nebenberuflich Hofnarr mit einer besonderen Gabe fürs Namen-Vergessen. Geblickt wird unter anderem auf das neueste Vergehen Daemons, die Entwicklung von Alicent Hohenturm und die erste große Hochzeitsfeier der Serie. Wie verarbeitet House of the Dragon diese ikonische Ausgangslage? Welche Romanzen sorgen dieses Mal für Kopfzerbrechen? Und was haben Unterredungen der Figuren mit dem Autohandel gemein?

Pinocchio (2022, Robert Zemeckis, Tom Hanks)

Drei Holznasen tanken Super, in der neuen Besprechung vom Tele-Stammtisch. In dieser reden und diskutieren Kathi, Till und Stu über die Neuverfilmung von „Pinocchio“, die ihr seit dem 8. September 2022 exklusiv auf Disney+ sehen könnt. Darin spielt der zweifache Oscar©-Preisträger Tom Hanks den Tischler Gepetto, dessen Marionette Pinocchio von der blauen Fee zum Leben erweckt wird. Okay, das war klar, immerhin ist die von Carlo Collodi erschaffene Figur des Pinocchio einer der bekanntesten der Literatur und Filmwelt. Doch bietet das Remake von „Forrest Gump“-Regisseur Robert Zemeckis auch frische Ansätze und Ideen, oder erwartet uns ähnlich wie bei der 2019-Version von „König der Löwen“ nur eine technisch durchaus eindrucksvolle, aber ziemlich kreativ- sowie mutlose Nacherzählung? Wir verraten es euch im Podcast. Lasst die Puppen tanzen und hört Nasen wachsen. Ihr müsst nur auf Play drückt.

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Orphan: First Kill

Vor 13 Jahren kam mit „Orphan – Das Waisenkind“ ein Thriller über ein mörderisches Kind heraus. Esther heißt der Satansbraten und diese kehrt nun mit dem Prequel „Orphan: First Kill“ zurück (ab 8. September in unseren Kinos). Gespielt wird die kleine Killerin damals wie heute von Isabelle Fuhrman, die Anno 2009 noch ein Kind war und jetzt mit Mitte 20 immer noch eines verkörpert. Funktioniert das? Kann sich das Prequel gegen den überaus beliebten Nachfolger behaupten? Kommen Fans von Horror- und Thriller-Unterhaltung auf ihre Kosten? Die Antworten auf diese Fragen haben Dominik und Stu für euch. Ihr müsst nur auf Play drücken und sie in euer Herz (und Ohren) lassen. Genau wie Esther.

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THREE THOUSAND YEARS OF LONGING (Tilda Swin, Idris Elba)

Stu hat THREE THOUSAND YEARS OF LONGING gesehen und Max wollte wissen wie es war. Einfach so. Weil er ein Filmfan ist. Und Stu mag. Also vielleicht. Vielleicht hatte er aber auch nur Langeweile. Oder wollte seiner Familie entfliehen. Wer weiß!?

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