Godzilla Minus One | Kaiju-Action vom Feinsten!

Die Festtage für Godzilla-Fans gehen weiter: Denn pünktlich zum 70. Geburtstag lassen die Toho-Studios mit „Godzilla Minus One“ ihre berüchtigte Monster-Echse auf die Leinwände los. Nach der Serie „Monarch – Legacy of Monsters“ kommen somit Kaiju-Fans erneut auf ihre Kosten, wenn sie ihr Godzillalein beim mittlerweile 37. Kinoauftritt in Aktion erleben möchten. Angesiedelt ist das Spektakel dabei dieses Mal allerdings nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges, in einem zerstörten und am Boden liegenden Japan der Stunde Null.

Und wer jetzt denkt: „Och nö, also nicht mal Kaiju-Action in der Gegenwart?“, der könnte sich womöglich den ohnehin recht limitierten Kinostart schenken wollen. Ob ihr das tun solltet oder besser nicht, das erfahrt ihr von unseren Godzilla-Fans Till und Timo. Und falls ihr nach dem Drücken des Play-Buttons und dem Podcast doch wissen wollt, wann und wo ihr „Godzilla Minus One“ auf der Leinwand bestaunen könnt, schaut einfach mal hier vorbei: https://godzilla-minus-one.de/kinouebersicht

Viel Spaß mit der neuen Folge vom Tele-Stammtisch!

Unsere Kritik zu „Monarch – Legacy of Monsters“ findet ihr hier

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In voller Blüte | Michael Caines Abschiedsvorstellung

Jetzt also doch: Immer wieder hieß es, dass Sir Michael Caine in den Ruhestand geht und – seien wir mal ehrlich – mit mittlerweile stolzen 90 Jahren hätte sich die britische Leinwandlegende diesen auch zweifellos mehr als verdient. Doch Caine gab sich lange Zeit als unverwüstlich und dementierte rüstig stets jede Meldung rund um seinen Abschied von der Schauspielerei. Zumindest bis dato. Denn vor kurzem gab der zweifache Oscar-Preisträger bekannt, dass „In voller Blüte“, der hierzulande nun am 23. November in die Kinos kommt, nun doch nach über 170 Rollen sein allerletzter Film ist.

Passenderweise mimt Michael Caine dabei einen Weltkriegs-Veteranen, der aus dem Altenheim ausbüxt, um seine Erinnerungen an den D-Day und eine verflossene Liebschaft wieder aufleben zu lassen. Allerdings stellt sich bei dieser Synopsis schon die Frage, ob das Decrescendo des Schauspiel-Urgesteins geglückt ist oder ob einen damit bloß eine weitere betuliche Seniorenkomödie erwartet. Was von beidem nun auf „In voller Blüte“ zutrifft und was nicht, das erfahrt ihr, wenn ihr Lida und Stu lauscht, die sich bereits vorab davon ein Bild machen konnten. Und das erblüht zumindest akustisch im Podcast, sobald ihr auf Play drückt.

Viel Spaß mit der neuen Folge des Tele-Stammtischs!

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Ein ganzes Leben | Ein Film, ein Leben und viele Berge

Überraschung: „Ein ganzes Leben“ erzählt…von einem ganzen Leben. Die Verfilmung des gleichnamigen Romans von Robert Seethaler befasst sich mit der Leben eines Allgäuers zu Beginn des 20. Jahrhunderts, das durchzogen ist von Einsamkeit, Tragödien und hohen Bergen. Ein großes Drama mit großen Bildern, wie Schlogger und Stu finden, die den neuen Film von Regisseur Hans Steinbichler für euch vorab gesehen haben.

Gemeinsam gehen sie unter anderem der Frage nach, ob die Hauptfigur zu ihrem Dasein als Einsiedler durch äußere Umstände gezwungen wurde und berichten darüber hinaus von traurigen, aber ebenso von schönen Momenten, die „Ein ganzes Leben“ enthält. Und ein wenig geht dabei natürlich auch um die Unterschiede zwischen dem Buch und dessen Verfilmung, die am 9. November in die Kinos kommt. Unseren Podcast dazu könnt ihr aber bereits jetzt schon hören, wenn ihr auf Play drückt.

Viel Spaß mit der neuen Folge des Tele-Stammtischs!

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Die Mittagsfrau | Porträt einer jungen Frau im Zeitenwandel

Mit „Die Mittagsfrau“ startet am 28. September die Verfilmung gleichnamigen Bestsellers von Julia Franck in unseren Kinos. Wie schon der Roman, erzählt nun auch der Film von der jungen Helene (Mala Emde), die zusammen mit ihrer Schwester Martha (Liliane Amuat) im Berlin der 20er Jahre ankommt. Während die eine sich ins wilde Partyleben stürzt, will die andere Ärztin werden und findet in Karl (Thomas Prenn) zunächst die große Liebe. Doch bedeutet der heraufziehende gesellschaftliche Umbruch nicht nur ein jähes Ende für ihre Zukunftspläne, sondern auch eine drastische Veränderung der Lebensumstände.

Rund ein Vierteljahrhundert deutscher Geschichte deckt Autorin Franck in ihrem 2007 erschienenen Werk ab und stellt damit Regisseurin Barbara Albert, Hauptdarstellerin Mala Emde (Charité) und nicht zuletzt das Publikum vor eine alles andere als einfache Herausforderung. Schlogger und Stu konnten sich das Drama rund um Identität, Familie, Mutterschaft und Krieg jedenfalls schon vorab ansehen, liefern euch dazu an dieser Stelle aber keine klassische Besprechung im eigentlichen Sinne.

Vielmehr versuchen sich beide in dieser Ausgabe an einer Art Rekonstruktion des Films, der gewiss sein Publikum spalten dürfte. Warum „Die Mittagsfrau“ in ihren Augen aber dennoch einen Blick wert ist und mehr nachwirkt als so manch andere, das erfahrt ihr in dieser – natürlich – spoilerlastigen, aber (hoffentlich) auch ebenso interessanten XXL-Besprechung. Wer jedoch vollkommen unbefangen an den Film herangehen will, springt bei den Kapitelmarken am besten direkt zum spoilerfreien Fazit am Schluss.

Viel Spaß mit der neuen Folge des Tele-Stammtischs!

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Oppenheimer – Barbenheimer: Teil 2 oder Es knallt, es zischt, fühlen tut man nüscht

Sie hatte gerade erst begonnen, da geht sie auch schon wieder zuende, unsere Barbenheimer-Woche beim Tele-Stammtisch. Dafür aber nach dem Cast zu „Barbie“ immerhin mit unserer großen Besprechung zu „Oppenheimer“, dem neuesten Seht-her-alles-ohne-CGI-dafür-mit-mehr-bekannten-Gesichtern-als-bei-der-letzten-Oscar-Verleihung-Vehikel von Christopher Nolan. In seinem zwölften Spielfilm widmet sich der Mindfuck-Maestro hinter „Inception“, „Interstellar“ oder zuletzt „Tenet“ nun der Geschichte hinter dem streng geheimen „Manhattan Project“ der US-Regierung im Zweiten Weltkrieg sowie dem titelgebenden „Vater der Atombombe“, Robert J. Oppenheimer.

Joschi, Lida, David und Stu konnten sich das Historien-Drama mit Cillian Murphy sowie halb Hollywood schon vorab ansehen und verraten euch, ob der Funke bei ihnen übergesprungen ist oder ob der dreistündige Film mehr das Sitzfleisch beansprucht und weniger das Herz. Außerdem geht es um Politik, Wissenschaft, Atomkraft und Krieg, den ganz großen Knall und natürlich die Frage, die bei Nolan ja einfach immer von Haus aus dazu gehört: Was ist Zeit und wenn ja, wann? Bevor ihr also ab dem 20. Juli in die Kinos geht, legt ihr am besten vorher noch einmal kurz den Geigerzähler beiseite und drückt auf Play.

Viel Spaß mit der neuen Folge des Tele-Stammtischs!

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