Vielleicht ist die Veröffentlichungspolitik von „The Holdovers“ nicht die beste, denn eigentlich könnte man ihn einfach als Weihnachtsfilm abtun. Dass er jedoch erst am 25. Januar hierzulande in die Kinos kommt – also entweder einige Wochen zu spät oder viele Wochen zu früh, je nach Perspektive – ist schon bedauerlich. Das ändert jedoch nichts daran, dass die neue Tragikomödie von Alexander Payne, dem Schöpfer von „About Schmidt“, definitiv mehr zu bieten hat als nur ein weihnachtliches Setting. Es dreht sich um einsame Menschen, die lernen, dass man nicht allein ist, wenn man gemeinsam einsam ist. Ja, ist es wirklich so einfach? Kathi, Schlogger und Stu haben sich den Film angesehen und sprechen darüber, warum gerade dieser eher unscheinbare Titel ihre Herzen erwärmt hat. Im Podcast versuchen sie zu erklären, warum ihr euch „The Holdovers“ nicht entgehen lassen solltet. Der Podcast startet, wenn ihr auf Play drückt. Das solltet ihr tun, und versprochen, für ein paar Minuten werdet ihr nicht mehr einsam sein.
Viel Spaß mit der neuen Folge vom Tele-Stammtisch.
Thank you very much to BASTIAN HAMMER for the orchestral part of the intro!
I used the following sounds of freesound.org:
16mm Film Reel by bone666138
wilhelm_scream.wav by Syna-Max
backspin.wav by il112
Crowd in a bar (LCR).wav by Leandros.Ntounis
Short Crowd Cheer 2.flac by qubodup
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Attribution 4.0 International (CC BY 4.0)