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LONGLEGS | Ŧ Ї ╙ Ш ĸ ┌ Ї ╥ Ї ĸ

FBI steht bei uns für „Fantastische Bewegtbild Interpretationen“. Special Agent Wilma Schlogger und ihre beiden Adjutanten Timothy A. Smusen und Markymark Rauscher gehen in Folge 1502 von „FBI Internet – Deutschlang ermittlert!“ auf Spurensuche in Oregon (nicht das Gewürz) und fragen sich Dinge wie: „Was ist ein Hype?“ „Wann ist Bill Clinton?“ und „Kennt jemand ein gutes Rezept mit Granatapfel?“ Anfangs noch ohne, am Ende dann mit ordentlich Spoilersoße. Ein Spoiler aber schon mal vorweg: Nicht alle Fragen werden beantwortet!

Viel Spaß mit der neuen Folge vom Tele-Stammtisch!

Trailer

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Thank you very much to BASTIAN HAMMER for the orchestral part of the intro!

I used the following sounds of freesound.org:
16mm Film Reel by bone666138
wilhelm_scream.wav by Syna-Max
backspin.wav by il112
Crowd in a bar (LCR).wav by Leandros.Ntounis
Short Crowd Cheer 2.flac by qubodup

License (Copyright):
Attribution 4.0 International (CC BY 4.0)

Rebel Moon 1 + 2 Director’s Cut (Netflix) | Länger + blutiger = besser?

Zack Snyders „Rebel Moon“ sollte eigentlich wie eine Bombe einschlagen. Doch seien wir ehrlich: Obwohl der Zweiteiler nach seinem Erscheinen die Netflix-Charts dominierte, hinterließ er keinen nachhaltigen Eindruck in der Filmwelt. Seit dem 2. August 2024 sind jedoch beide Filme im Director’s Cut verfügbar. Diese Version bietet nicht nur mehr nackte Haut und Gewalt, sondern erweitert auch die Geschichte und die Welt von „Rebel Moon“. „Kapitel 1: Kelch des Blutes“ hat eine Laufzeit von über 200 Minuten, während „Kapitel 2: Fluch der Vergebung“ 173 Minuten dauert. Fans von Snyder bekommen somit das ultimative Sci-Fi-Erlebnis – oder bieten die Langfassungen letztlich zu wenig Neues? Johannes und Sero haben sich die über sechs Stunden „Rebel Moon“ angesehen und teilen in diesem deutlich kürzeren Podcast ihre Meinung darüber, ob sich eine erste oder zweite Sichtung lohnt.

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Trap: No Way Out | Shyamalan, der Troll

Seien wir ehrlich, die ganz große Zeit von M. Night Shyamalan ist schon etwas länger vorbei, was nicht heißt, dass er nicht mehr produktiv ist – eher im Gegenteil. Gerade mal anderthalb Jahre nach „Knock at the Cabin“ (hier geht’s zu unserer Kritik) kommt mit „Trap: No Way Out“ (deutscher Kinostart: 1. August 2024) sein neuer Thriller in die Kinos. Darin spielt Josh Hartnett einen Vater, der mit seiner Tochter ein Konzert besucht. Das klingt zunächst nicht besonders spannend, doch die Figur, die Hartnett spielt, ist eine besondere. Das Marketing hat bereits zur Genüge offenbart, dass der nette Vater ein Doppelleben führt. Tagsüber ist er ein angesehenes Mitglied der Gesellschaft, nachts sucht er als Serienkiller „The Butcher“ nach Opfern. Aber die Polizei ist ihm dicht auf den Fersen. Sie sind ihm sogar schon so nah, dass sie das Konzert nutzen wollen, um ihn endlich zu fassen. Das klingt wie ein interessantes Katz-und-Maus-Spiel, aber – seien wir ehrlich – Shyamalan hat schon öfter eine vielversprechende Prämisse in den Sand gesetzt. Ob „Trap“ das gleiche Schicksal teilt wie etwa „The Happening“, darüber sprechen Timo und Stu in diesem Podcast. Ein Druck auf Play genügt.

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House of the Dragon 2×7: Die rote Saat | Man verbrennt, was man sät – Episodenrecap

In der mittlerweile siebten Episode der zweiten Staffel von House of the Dragon zahlt sich das viele Build-Up, das wir über den Verlauf der letzten sechs Episoden erleben durften, nun erstmals zu einem Großteil aus. „Die rote Saat“ bündelt dabei einige Nebenhandlungsstränge, die zuvor mitunter etwas verloren wirkten und lässt deren (Drachen-)Samen nicht bloß aufgehen, sondern buchstäblich (ver-)schmelzen. Schwerer hingegen tut sich „House of the Dragon“ aber erneut damit, die großen Storylines unter einen Hut zu kriegen und voranzutreiben, sodass die Episode von Neuling Loni Peristere sich teilweise anfühlt wie etwas, das immer wieder hinfällt, zersplittert und sich wieder zusammenfügt. Fast wie Aegon. Oder Viserys‘ Steindrache. Auf was von beidem „Die rote Saat“ aber mehr zutrifft und wie wir die feurige Drachensamen-Ernte erlebt haben, davon berichten euch Ser Paul und Drachenbändiger Dom im ausführlichen Recap. Und das ist wie gewohnt nicht nur dunkel, sondern auch voller Spoiler!

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Gewinnspiel zu GIRLS CLUB – VORSICHT BISSIG! & MEAN GIRLS – DER GIRLS CLUB


Zum Heimkinostart von „GIRLS CLUB – VORSICHT BISSIG! & MEAN GIRLS – DER GIRLS CLUB“ verlosen wir in Zusammenarbeit mit Paramount Pictures ein Filmpaket bestehend aus:

1x MEAN GIRLS – DER GIRLS CLUB (2024, 4K UHD) und
1x GIRLS CLUB – VORSICHT BISSIG! (2004, limitiertes 4K UHD Steelbook)

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