Imaginary | Bing Bong von Blumhouse

Die meisten von uns hatten schon mal einen – gemeint ist kein Schluckauf oder Hühnerauge, sondern einen imaginären Freund. Zum Glück erweisen sich diese ja meistens als recht liebenswert. Nachdem Blumhouse aber zuletzt schon animatronische Puppen und Planschbecken zum Mittelpunkt von Horrorfilmen gemacht hat, widmen sie sich nun mit „Imaginary“ ausgerechnet dem Thema des imaginären Freundes und versuchen, uns das Fürchten zu lehren. Stu hat den Film bereits gesehen und sein nicht ganz so imaginäres Bestie Schlogger wird ihn für euch ausfragen. Ob am 14. März ein Horrorkracher in unsere Kinos kommt oder ob Bing Bong aus „Alles steht Kopf“ weiterhin der König der imaginären Freunde bleibt, erfahrt ihr, wenn ihr auf Play drückt. Aber bitte wirklich. Danke.

Viel Spaß mit der neuen Folge vom Tele-Stammtisch!

Trailer

Thank you very much to BASTIAN HAMMER for the orchestral part of the intro!

I used the following sounds of freesound.org:
16mm Film Reel by bone666138
wilhelm_scream.wav by Syna-Max
backspin.wav by il112
Crowd in a bar (LCR).wav by Leandros.Ntounis
Short Crowd Cheer 2.flac by qubodup

License (Copyright):
Attribution 4.0 International (CC BY 4.0)

Spuk unterm Riesenrad | Hereinspaziert oder lieber doch nicht?

Kinderfilme gehen immer…naja, fast immer. Denn die kleinen Scheißerchen haben mittlerweile eine Aufmerksamkeitsspanne von zwei TikTok-Videos. Und schenkt man der letzten PISA-Studie Glauben, dann werden sie diesen Folgentext vielleicht lesen, aber mit ihm nichts anfangen können, weil sie zu doof sind, ihn richtig zu lesen. Spaß beiseite (Ironie verstehen die Kids ja ohnehin nicht ;-), denn Lasse und Timo verraten euch, ob das Remake/die Neuinterpretation eines DDR-Serienklassikers aus den 1970er Jahren Anno 2024 funktionieren kann. Mit Thomas Stuber („In den Gängen“) ist ein erfahrener Spielfilm-Regisseur am Werk, dazu mit Peter Kurth oder David „Die Blechtrommel“ Bennent durchaus bekannte Gesichter vor der Kamera – was soll das schon schiefgehen? Drückt mal ganz schnell Play und findet es heraus…

Viel Spaß mit der neuen Folge vom Tele-Stammtisch.

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Lisa Frankenstein | Tim Burton trifft auf John Hughes

Holt das gute FCKW-Haarspray aus der Mottenkiste, legt eure „Disintegration“-Vinyl von The Cure auf den Plattenspieler und schwelgt in vergangenen Zeiten. „Lisa Frankenstein“ entführt uns in die schräge, verschrobene und bittersüße Welt der späten 1980er Jahre. Dort erwacht ein Toter, vielleicht durch ein Wunder oder einfach nur einen schnöden Blitz, zum Leben. Obwohl er aufgrund mangelnder Grabpflege nicht alle seine Körperteile ordnungsgemäß nutzen kann, erobert er rasch das Herz der Hauptfigur. Was folgt, ist eine schwarzhumorige Romanze, die sich irgendwo zwischen „Pretty in Pink“, „Nekroromantik“, „Corpse Bride“ und „Jennifers Body“ befindet. Der letzte Titel ist übrigens kein Zufall. Beide Filme wurden von der Oscar-Preisträgerin Diablo Cody geschrieben und beide hatten oder haben Schwierigkeiten, ihr Publikum zu finden. Rino und Stu reden im Podcast über merkwürdige Story-Entscheidungen, diskutieren den Look & Feel des Films und stellen sich die Frage, ob „Lisa Frankenstein“, der am 22. Februar startet, vielleicht in ein paar Jahren als Kultfilm gehandelt wird.

Viel Spaß mit der neuen Folge vom Tele-Stammtisch.

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Good Boy | Fifty Shades of Wuff

Wer kennt es nicht? Man swippt nichts Böses ahnend durch Tinder, findet einen süßen Typen, der nicht nur jung, gutaussehend und gebildet ist, sondern obendrein auch noch steinreich! Und als wäre das nicht schon genug des Guten, ist er vor allem eines: ein wahrer Tierfreund! Moment, falscher Film? Nicht unbedingt. Denn was hier schon direkt anmutet wie ein Neuaufguss von „Fifty Shades of Grey“, ist tatsächlich gar nicht mal allzu weit davon entfernt. Denn auch in „Good Boy“ heißt besagter Traummann Christian und ist ein schwerreicher Millionärssohn mit viel zu großem Haus, noch größerem Herzen und einem kleinen, aber feinen, weniger gesellschaftstauglichen Kink.

Aber mal ehrlich: Könnten diese Augen lügen oder diese Füße fremdgehen? Das findet ihr heraus, wenn ihr euch dieses Langfilmdebüt aus Skandinavien anseht, das bereits bei den Fantasy Filmfest White Nights gezeigt wurde und ab dem 22. Februar nun auch regulär in den deutschen Kinos anläuft. Till, Chris und Dom durften sich aber schon vorab selbst ihr eigenes Bild vom Film machen. Ob „Good Boy“ aber das liefert, was er verspricht oder doch zu schnell den Hund, pardon die Katze aus dem Sack lässt und was das indirekte Vorbild „Fifty Shades of Grey“ sogar allen Ernstes besser macht – all das und mehr erfahrt ihr im Podcast. Und für den braucht ihr auch gar nicht weiterswippen, sondern bloß noch kurz auf Play drücken.

Hier geht’s zu unserer Besprechung von „Speak No Evil“

Viel Spaß mit der neuen Folge vom Tele-Stammtisch.

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The Possessed | Exorzismus-Horror fürs Heimkino

Im vergangenen Herbst wurde versucht, uns im Kino mit der Rückkehr des „Exorzist“-Franchise das Fürchten zu lehren, und das hat, wenn auch nicht so wie erhofft, funktioniert. Zumindest hatten wir danach den Eindruck, die Reihe sei für den Teufel. Doch irgendwo muss es doch einen wirklich guten Horrorfilm rund um Exorzismus geben, der Spannung und Nervenkitzel erzeugt und uns begeistert oder zumindest nicht schläfrig zurücklässt. Vielleicht ist „The Possessed“ aus Australien ja der Titel, der unseren Glauben an das Subgenre des Exorzismus-Horrors wiederherstellt. Der Film ist seit dem 16. Februar digital erhältlich, und unsere hauseigenen Dämonenaustreiber Chris und Till haben ihn für uns und euch angesehen. Was sie zu dem Werk zu sagen haben, in dem übrigens auch der Bösewicht aus „Wolf Creek“, John Jarratt, mitspielt, erfahrt ihr, sobald ihr auf Play drückt.

Viel Spaß mit der neuen Folge vom Tele-Stammtisch.

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