Das Wunder – Arthouse à la Netflix (Florence Pugh)

Neben ebenso teuren wie meist eher vergessenswerten Eigenproduktionen, kombiniert Netflix auch hin und wieder bekannte Namen mit weniger Budget und umso mehr Anspruch. So geschehen beim Historiendrama Das Wunder (The Wonder), das seit dem 16. November beim Streaminganbieter zu sehen ist. Darin verschlägt es eine englische Krankenschwester im 19. Jahrhundert in eine irische Dorfgemeinde, um den mysteriösen Fall eines Mädchens zu untersuchen, das nach Monaten strengen Fastens auf wundersame Weise kerngesund scheint.

Ob der Film mit dem britischen Shootingstar Florence Pugh dem Titel gerecht wird, dabei aber womöglich nicht jedermanns Geschmack treffen dürfte, erfahrt ihr in unserer Besprechung mit Chris und Dom.

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1899 – Neuer Mystery-Kracher vom „Dark“-Duo?

Zwei Jahre nach dem Ende von Dark, hat das Duo hinter dem Achtungserfolg mit 1899 ein neues Mystery-Puzzle in petto. Ab dem 17. November geht die achtteilige Serie bei Netflix an den Start, als Einstimmung auf den bevorstehenden Wochenend-Binge liefern wir euch daher unseren Ersteindruck zu den ersten sechs Episoden. Natürlich spoilerfrei, ist doch klar.

Und da unser Timo so wenig versteht und am Programm „Betreutes Netflixen“ teilnimmt, hat er sich einen echten Experten ans Mikro geholt: den inoffiziellen Binge-Meister Jan vom Online-Magazin „Filmtoast“. Wer übrigens ein lustiges Trinkspiel dazu machen will, der nehme sich Schnaps und trinke jedes Mal einen Kurzen, wenn das Wort „Dark“ vorkommt. Spoiler: Das Auto solltet ihr dabei wohl besser stehen lassen.

Mehr von Jan lest und hört ihr bei Filmtoast:
https://www.filmtoast.de/author/jan-werner
https://www.youtube.com/channel/UCqvlLgRFzhlUiOK_IhiQxkQ/videos

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The Menu (Ralph Fiennes, Anya Taylor-Joy, Nicholas Hoult)

Heute frisch für euch zubereitet, die Besprechung von „The Menu“. Unsere beiden Sous Chefs Paul und Stu haben einen vielseitigen und ausgewogenen Podcast für euch hergestellt, mild und dennoch würzig. Neben pochierten Milzbrandinnerein mit luftigem Pampelmusen-Papaya-Parfait und vollmundigem Gallenspeckbraten mit Klatschkloßkompott gibt es auch unsere Meinung zum Kinofilm mit Ralph Fiennes, Anya Taylor-Joy und Nicholas Hoult, den ihr ab dem 17. November in den deutschen Kinos sehen könnt. Unser Sommelier empfiehlt dazu einen 2017er Prager Achselschweißer oder für die, die es lieber fruchtig mögen, einen perligen Douche Sans Abri vom Chateau Pesticdes. Selbstverständlich reichen wir zu allen unseren Gerichten Mayo und Kotztüte. Bon Appetit!

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The Magic Flute – Das Vermächtnis der Zauberflöte

Wir sind gesetzlich dazu verpflichtet euch zu warnen: In dieser Besprechung zu „The Magic Flute – Das Vermächtnis der Zauberflöte“ versucht Kenny zu singen, und zwar keine Kinderlieder oder Popsongs, sondern Oper. Da wünscht man sich ganz schnell „Layla“ wieder zurück. Die haben wir in dieser Besprechung aber nicht, dafür gesellt sich Lida zu Kenny und sie weiß zum Glück, dass es vollkommen ausreicht, normal über diese internationale Kinoproduktion zu reden, an der übrigens auch Roland Emmerich beteiligt war. Bedeutet das, dass die Oper explodiert und die Zauberflöte ein UFO ist? Vermutlich nicht. Wirklich sicher gehen könnt ihr aber, wenn ihr euch die Besprechung selbst anhört. Drückt einfach auf Play. Viel Spaß. Ach ja, deutscher Kinostart ist der 17. November.

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Einfach mal was Schönes – Von und mit Karoline Herfurth

Bereits zum vierten Mal stand Karoline Herfurth für die Tragikomödie „Einfach Mal Was Schönes“ sowohl vor als auch hinter der Kamera. Ab dem 17. November könnt ihr euch ihren neuen Film in den deutschen Kinos anschauen. Unser Stu, der sich auch ganz gerne mal was Schönes gönnt und sich deswegen Paul als Interviewer rangeholt hat, hat den Film vorab sehen können und erklärt, ob sich der Kauf einer Kinokarte lohnt und warum „Einfach mal was Schönes“ durchaus mal was anderes ist als typische Rom-Coms aus Deutschland.

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